Atombomber einsetzen

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    • Atombomber einsetzen

      Ich habe zum ersten Mal Atombomber...

      Wie werden die Atombomber abgefangen?
      Einer wurde abgeschossen... Ich kann nicht sagen, ob mein Gegner Jäger in der Luft hatte.

      Mich würde aber interessieren, ob sobald der in dem Gebiet ist, dann auch egal was am Boden steht hochgeht?
      Oder muss ich da einen riesen Angriffsstapel schicken und hoffen, dass der die erste Kampfrunde überlebt?
    • Tut mir leid, der Bomber ist abgeschossen worden.

      Ich möchte nun wissen, ob es überhaupt möglich ist, einen größeren Verband mit einem A-Bomber anzugreifen, wenn der immer abgeschossen wird.

      In dem Thread wird lediglich darauf hingewiesen, dass ein A-Bomber eine Einmalwaffe ist...
      Ich hätte den ja gerne verloren, wenn da auch die fast 50 Einheiten des Gegners weg gewesen wären.
    • Baal Schem wrote:

      ...

      Ich möchte nun wissen, ob es überhaupt möglich ist, einen größeren Verband mit einem A-Bomber anzugreifen, wenn der immer abgeschossen wird.
      ...
      Der A-Bomber macht seinen Anlauf, in dieser Zeit wird das Abwehrfeuer berechnet, ist das Abwehrfeuer groß genug, wird der Bomber abgeschossen bevor er die Bombe ausklinken kann, wird er nicht abgeschossen sondern lediglich beschädigt, wird seine Angriffskraft entsprechend geschwächt.

      Um einen einzelnen A-Bomber am Bombenwurf zu hindern und ihn abzuschiessen, muss im Ziel ca. ein Luftabwehrwert von 30 zusammenkommen, also von den verteidigenden Einheiten gemeinsam.
      Je nach Wirkung des X-Faktors ist da u.U. auch schon weniger ausreichend, und es zählt dazu wie gesagt nicht nur die Luftabwehr von Flak, sondern auch die Luftabwehrwerte von allen anderen Einheitentypen im Zielstack.

      Bei Gegnerstacks ab einer gewissen Größe sind einzelne A-Bomber also zwecklos.

      A-Bomber und A-Raketen haben aber einen Wirkungsradius von 50km, und sofern gegeben, könnte man somit auch ein weniger starkes Ziel in der Nähe des eigentlich zu treffenden Hauptziels angreifen, um auch dort Schäden zu verursachen.
      Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass das Primärziel (fett geschriebener Wert in der Info) von A-Waffen trotz allem immer Gebäude/Gelände ist und dafür ergo die meiste Schadensenergie verbraucht/abgezweigt wird.

      Ebenso kann man natürlich auch die A-Bomber aufstacken gegen größere Gegnerverbände (sie sind aber nicht kombinierbar mit den anderen Flugzeugtypen), oder entweder A-Raketen bzw. stattdessen, in meinen Augen ohnehin effizienter, einfach einige Level 4 Raketen nehmen. :00008185:

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    • Baal Schem wrote:

      ...
      Das ist extrem dumm gemacht. Den Atombomber könnte man gleich aus dem Spiel streichen.
      Der ist nur eine Falle für Newbies.
      Jau, das ganze Spiel ist im Grunde eine Falle für Newbies und Unwissende (was aber eigentlich auch der tiefere Sinn von Browsergames ist), und gleichfalls eher ungeeignt für Realitätsfreaks, Simulationsliebhaber oder Äktschn-Hirnies.

      Und ebenfalls jau, auch richtig erkannt, im Grunde könnte man auf A-Bomber verzichten, wie ja auch auf vieles andere hier.
      Man bräuchte doch eigentlich nur ca. 6 Einheiten, wie z.B. Ari und Flak, Jäger und T-Bomber, und Tanks sowie U-Boote - wäre völlig ausreichend für ein zünftiges Ballerspiel.

      Aber, es ist ja mehr als das, CoW ist ein genial einfach bespielbares, dabei aber äußerst facettenreiches und feingesponnenes Strategiespiel (auf Brettspiel-Basis), das einiges mehr an Herausforderung und Anspruch bietet,
      als einfach nur Waffen herzustellen und damit wie mit "Hammer auf Amboß" irgendwo draufzukloppen. :wallbash

      Übrigens, Atom-Waffen sind sowieso im Grunde strategische Waffen (Stichwort "Fleet in being"), und wie bereits beschrieben hier im Spiel für taktische Einsätze vergleichsweise ineffizient. ;)
      Display Spoiler

      Die unvermeidbare neue Strategie
      Die Folge des totalen atomaren „Pattsˮ: Nur stärkere konventionelle Rüstung ermöglicht eine lückenlose Abschreckung

      Von Helmut Schmidt

      Auszug:
      Absatz: Wie ist die Abschreckung möglich?

      Im übrigen enthält die Pausen-Strategie selbst jetzt, solange sie vor dem Eintritt der endgültigen Patt-Situation noch einen Sinn hat, die Gefahr schärfster Provokation und des Anreizes zum vorwegnehmenden Nuklear-Schlag durch den Gegner, da sie ja gleichzeitig mit ultimativer Diplomatie gekoppelt sein müßte, um ihren Zweck zu erreichen. Darüber hinaus könnte die Pausen-Strategie in dem kurzen ihr noch verbleibenden Zeitraum vom Osten als Indiz einer Lähmung des westlichen Verteidigungswillens angesehen werden.

      Die Pausen-Strategie Norstads ist daher nur eine andere Variante, jedoch keine kategorische Alternative zu jenem nuklearen Poker, der seit 1956 in zunehmender Weise unser aller Leben bedroht – nach der Regel: Politische Konflikte wird derjenige am ehesten zu seinen Gunsten entscheiden, der dem anderen am glaubwürdigsten seine eventuelle Bereitschaft zur Auslösung gegenseitiger Vernichtung bekundet. Es ist wie bei dem gefährlichenSpiel mancher amerikanischer Halbstarker, die mit Autos frontal aufeinander losrasen: Wer zuerst ausbiegt, hat verloren.


      Norstad und Strauß haben seit einigen Jahren mit Recht darauf gedrängt, die NATO in Europa konventionell zu stärken. Nur wenn die NATO ein ausreichendes Gegengewicht gegen die einstweilen noch stark überlegene konventionelle Streitmacht der Sowjets in Mitteleuropa erreicht, wird sie sich und uns aus de^schrecklichen Zwangslage befreien, bei tatsächlichen Konflikten entweder stillzuhalten oder alles riskieren zu müssen. Dagegen ist Strauß dann unlogisch, wenn er von Zeit zu Zeit erneut versucht, nicht nur den Osten, sondern auch uns und sich selbst zu überzeugen, die NATO werde in jedem Konfliktfalle, was auch immer geschähe, sofortigen Gebrauch von ihren Nuklear-Waffen machen. Denn wenn seine „Atomwaffen-sofort-These“ wirklich zur Grundlage zukünftiger NATO-Planung würde, so träte im Ernstfalle, nämlich dann, wenn die Abschreckung versagen sollte, eine totale militärische und damit auch politische Immobilität, eine grauenhafte Lähmung der Entscheidungsfreiheit des Westens ein. Seine These, man müsse „auch den kleinen Krieg in Europa unmöglich machen“, ist zwar richtig; in Zukunft kann aber ein Angreifer vom „kleinen Krieg“ nicht mehr durch Atombomben abgeschreckt werden, sondern nur noch dadurch, daß der Verteidiger genug Waffen für den kleinen Krieg bereithält, um den Angriff aussichtslos erscheinen zu lassen.

      Ausreichende konventionelle Truppenstärke des Westens in Europa, gleichwertige Bewaffnung und Ausbildung, hohe Beweglichkeit und Austauschbarkeit sind daher für die Zukunft die wichtigsten militärpolitischen Forderungen für die Allianz. Unter diesem Gesichtspunkt war die Verlängerung der deutschen Wehrpflicht richtig, bleibt die Wiedereinführung der Wehrpflicht in England nötig, ist die Konzentration der Rüstungshaushalte in England und Frankreich auf konventionelle Schlagkraft lebenswichtig.

      Was die NATO in Europa braucht, sind mehr Soldaten, besser ausgebildete Soldaten, mehr Panzer, bessere Panzer, mehr taktische Flugzeuge zur Luftverteidigung und zur Unterstützung des Heeres (heute sind die taktischen Luftflotten Norstads einseitig auf Beteiligung an der nuklearen Operation abgestellt), Feldraketenwerfer à la Stalinorgel, Einheitlichkeit der Ausrüstung und des Nachschubs insgesamt. Was die NATO in Europa absolut nicht braucht, sind zusätzliche nukleare Waffen und ein operativer Gesamtplan, der nur unter der Voraussetzung „funktioniert“, daß der Westen als erster nuklear zuschlägt.

      Sobald das nuklear-strategische Patt erreicht sein wird, können die strategischen Nuklearwaffen nur noch den einzigen Zweck haben, durch ihre unverwundbar schlagfähige Existenz den Gegner vom Einsatz seiner eigenen strategischen Nuklear-Waffen abzuschrecken. Taktische Nuklear-Waffen werden den Zweck haben, ihn vom Gebrauch seiner Waffen gleicher Art abzuhalten. Niemand wird sie ohne äußerste Not einsetzen, weil sie die Treppe zur H-Bombe darstellen, zumindest die große Gefahr des nuklearen „Aufschaukeins“ bergen. Nuklear-Waffen insgesamt werden also auch im tatsächlichen Konfliktfall mit hoher Wahrscheinlichkeit eine „fleet in being“ bleiben. Sie werden Abschreckungswirkung nur jeweils auf der gleichen qualitativen Ebene haben; wer jedoch vom konventionellen Angriff abschrecken will, wird entsprechend auch auf konventioneller Ebene gerüstet sein müssen. Das ist, vereinfacht, das Konzept der „abgestuften Abschreckung“.

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    • Naja...

      Ich habe für meine A-Bomberflotte ca. 70.000-80.000 seltenes Material hingelegt. Wichtige lange Forschungen betrieben und stelle dann fest:

      Huch, kann man gar nicht nutzen.
      Das ist ganz sicher eine Newbiefalle.

      Welcher Stack, den man vernichten will und der einen Gegenwert für 10.000 seltenes darstellt hat keine Luftabwehr, die 30 TP wegmacht?

      Und das hat nichts mit Browsergames generell zu tun.

      Es hat etwas mit schlechtem Design und Balancing zu tun. Umso schlimmer, wenn in diesem Spiel noch viele andere Einheiten existieren, die weitgehend nutzlos sind.

      Aber jetzt ist das ja hier im Forum nachlesbar, was auch in der Anleitung hätte stehen können, wenn man sich Mühe gegeben hätte.
    • Baal Schem wrote:

      ...
      Ich habe für meine A-Bomberflotte ca. 70.000-80.000 seltenes Material hingelegt. Wichtige lange Forschungen betrieben und stelle dann fest:

      Huch, kann man gar nicht nutzen.
      Das ist ganz sicher eine Newbiefalle.
      ...

      Hmm; die Frage die sich mir da aber sofort aufdrängt steht auf der anderen Seite der Medaille:
      Was, um Himmels Willen, welches Vorwissen, welche Gedanken bzw. welche Hoffnungen oder gar welche Hinweise im Spiel haben dich dazu veranlasst oder gar gedrängt, gleich derart viel bzw. generell in eine A-Bomber-Flotte zu investieren, ohne vorher überhaupt deren ingame-Möglichkeiten einigermaßen zu erkunden?

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    • Restrisiko wrote:

      Was, um Himmels Willen, welches Vorwissen, welche Gedanken bzw. welche Hoffnungen oder gar welche Hinweise im Spiel haben dich dazu veranlasst oder gar gedrängt, gleich derart viel bzw. generell in eine A-Bomber-Flotte zu investieren, ohne vorher überhaupt deren ingame-Möglichkeiten einigermaßen zu erkunden?
      Naja, da steht ein ATOM vor dem Bomber
    • Restrisiko wrote:

      Baal Schem wrote:

      ...
      Ich habe für meine A-Bomberflotte ca. 70.000-80.000 seltenes Material hingelegt. Wichtige lange Forschungen betrieben und stelle dann fest:

      Huch, kann man gar nicht nutzen.
      Das ist ganz sicher eine Newbiefalle.
      ...
      Hmm; die Frage die sich mir da aber sofort aufdrängt steht auf der anderen Seite der Medaille:
      Was, um Himmels Willen, welches Vorwissen, welche Gedanken bzw. welche Hoffnungen oder gar welche Hinweise im Spiel haben dich dazu veranlasst oder gar gedrängt, gleich derart viel bzw. generell in eine A-Bomber-Flotte zu investieren, ohne vorher überhaupt deren ingame-Möglichkeiten einigermaßen zu erkunden?
      Das ist auch wieder eine üble Unterstellung: Ich habe alles, was in diesem Forum an Informationen waren vorher gelesen.
      Es waren aber keine entsprechenden Informationen verfügbar...

      Das Problem ist die Dummheit des Themenstarters - so kommt der Beitrag hier an.

      Der kennt sich aber mit schwarzer Rhetorik aus und verbittet sich derartige Angriffe gegen die Person.
      Und ein schlechtes Design wird auch nicht dadurch besser, dass man Kunden mit Dreck bewirft.

      Ich verabschiede mich damit und lösche den Account...

      The post was edited 1 time, last by Baal Schem ().

    • Was erlauba Struunz?

      Oder anders: WAS soll den passieren bitte? Gegen JEDE Waffe gibts den passenden Gegner. Einfach erforschen und klicken, wo soll da die Strategie sein? Wem Bomber zu langweilig sind der erforscht eben Atom Raketen. Die können NICHT agefangen werden. Das steht aber auch bei den Infos bei wen sie den gelesen werden.

      Doe Bomber haben schon Sinn wen man den was von Taktik versteht.