Langzeit RPG - Weltkarte, 25 Spieler

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    • Deutschland – das Land in der Mitte Europas leidet immer noch unter den Folgen des 1. Weltkrieges. Durch den Versailler Vertrag wurde dem Land unberechtigt die alleinige Schuld am Ausbruch dieses Krieges gegeben. Reparationszahlungen in ungeheurer Höhe sorgten für Armut in großen Teilen der Bevölkerung und soziale Spannungen. Diese Spannungen entluden sich im Zulauf von Menschenmassen zu radikalen Parteien. Sah es anfangs noch so aus als würde die NSDAP die Oberhand gewinnen, war doch Adolf Hitler für knapp 2 Monate Reichskanzler, so gewann die KPD in den letzten Monaten vor den letzten Wahlen am 5.3.1933 stark an Bedeutung. Es ist den Kommunisten gelungen dem Volk die Schuld der NSDAP am Reichstagsbrand zu vermitteln. Auch äußerten sich die Spitzen der NSDAP allzu negativ zu allem was nach ihrer Meinung nicht richtig „Deutsch“ ist.
      So sah sich Reichspräsident Paul von Hindenburg gezwungen den Generalsekretär der KPD, Jürgen Jurgos, zum Reichskanzler zu ernennen. Ein neuerlicher Putschversuch durch die NSDAP scheiterte anschließend und die Führung der NSDAP wurde inhaftiert.
      Nun stehen neue Wahlen zum Reichstag an.

      So würde ich gerne für Deutschland spielen.

      Mein Name im Forum ist Jurgos.
    • Hallo,
      ich würde gerne USA spielen.

      Soweit finde ich die Regeln in Ordnung, allerdings würde ich gerne einige Dinge zur Diskussion stellen wollen:

      Kriege:
      Alles, was man produzieren kann, ist für den Krieg gedacht. Wenn wir wirklich über 30 Tage warten, hat jeder schon eine enorme Armee. Und diese dann nich einsetzen zu können, wird sicherlich frustrierend sein. CoW ist in erster Linie ein Kriegsspiel - auch unter RPG-Bedingungen. Daher finde ich umso wichtiger, dass man bestimmte Fristen hat, an die man sich halten muss. Z. B. wenn man 3 Tage lang jeweils einen Aritkel verfasst, die Gründe für einen Kriegsausbruch nach 3 Tagen liefern. Den Gegner NICHT einzunehmen, finde ich auch nicht ok. Wenn jemand wirklich strategisch besser spielt, kann er seine Vorteile nicht nutzen. Wenn man merkt, dass man verliert, dann sollte man eben kapitulieren und aushandeln, was geschieht. Wenn ich aber von vornherein nichts verlieren kann, brauch ich auch nicht aufgeben. Außerdem wenn man von einem stärkeren Gegner bedroht wird, muss man den diplomatischen Weg nutzen, um Verbündete zu gewinnen. Ich sehe keinen Grund, jemanden zu helfen, der nicht eingenommen werden darf. Außerdem ist es immer spannend, wenn man Agressoren auch agressiv spielen lässt. Der Handel und die Wirtschaft wird auch darunter leiden, wenn nichts "kaputt" geht... Und ein Spiel sollte auch ein "Ende" haben, auch wenn es langwierig ist.

      Folgender Vorschlag: Kriege gegen Spieler sind nach 14 Tagen erlaubt. Je nach Ideologie sind folgende Bedingungen einzuhalten:
      • demokratische Nationen können nach 3 Tagen inkl. Artikeln innerhalb der 3 Tage, die Gründe liefern, einen Krieg starten
      • Kommunistische Nationen können nach 2 Tagen inkl. Artikeln innerhalb der 2 Tage, die Gründe liefern, einen Krieg starten
      • Faschistische Nationen können nach 1 Tag und einem Artikeln, der Gründe liefert, einen Krieg starten
      Kriege gegen AI Gegner ab Tag 8 erlaubt. Hier würde ich allerdings eine Beschränkung einbauen, z. B. alle 10 Tage nur ein AI Gegner oder so.

      Artikel:
      Einen Artikel pro Tag halte ich für ausreichend als Pflicht. Jeder kann natürlich mehr schreiben, aber man hat ja nicht immer die Zeit dafür.

      Der Bewerbungsartikel folgt...
    • Ich bin mit den Änderungen die von brxx vorgeschlagen wurden einverstanden. Und noch ein kleiner Hinweis. Wir können es zwar letztendlich nicht kontrollieren aber ich denke das es sich von selbst versteht das wir für diese Runde auf den Einsatz von Gold grundsätzlich verzichten.
    • brxx wrote:

      Hallo,
      ich würde gerne USA spielen.

      Soweit finde ich die Regeln in Ordnung, allerdings würde ich gerne einige Dinge zur Diskussion stellen wollen:

      Kriege:
      Alles, was man produzieren kann, ist für den Krieg gedacht. Wenn wir wirklich über 30 Tage warten, hat jeder schon eine enorme Armee. Und diese dann nich einsetzen zu können, wird sicherlich frustrierend sein. CoW ist in erster Linie ein Kriegsspiel - auch unter RPG-Bedingungen. Daher finde ich umso wichtiger, dass man bestimmte Fristen hat, an die man sich halten muss. Z. B. wenn man 3 Tage lang jeweils einen Aritkel verfasst, die Gründe für einen Kriegsausbruch nach 3 Tagen liefern. Den Gegner NICHT einzunehmen, finde ich auch nicht ok. Wenn jemand wirklich strategisch besser spielt, kann er seine Vorteile nicht nutzen. Wenn man merkt, dass man verliert, dann sollte man eben kapitulieren und aushandeln, was geschieht. Wenn ich aber von vornherein nichts verlieren kann, brauch ich auch nicht aufgeben. Außerdem wenn man von einem stärkeren Gegner bedroht wird, muss man den diplomatischen Weg nutzen, um Verbündete zu gewinnen. Ich sehe keinen Grund, jemanden zu helfen, der nicht eingenommen werden darf. Außerdem ist es immer spannend, wenn man Agressoren auch agressiv spielen lässt. Der Handel und die Wirtschaft wird auch darunter leiden, wenn nichts "kaputt" geht... Und ein Spiel sollte auch ein "Ende" haben, auch wenn es langwierig ist.

      Folgender Vorschlag: Kriege gegen Spieler sind nach 14 Tagen erlaubt. Je nach Ideologie sind folgende Bedingungen einzuhalten:
      • demokratische Nationen können nach 3 Tagen inkl. Artikeln innerhalb der 3 Tage, die Gründe liefern, einen Krieg starten
      • Kommunistische Nationen können nach 2 Tagen inkl. Artikeln innerhalb der 2 Tage, die Gründe liefern, einen Krieg starten
      • Faschistische Nationen können nach 1 Tag und einem Artikeln, der Gründe liefert, einen Krieg starten
      Kriege gegen AI Gegner ab Tag 8 erlaubt. Hier würde ich allerdings eine Beschränkung einbauen, z. B. alle 10 Tage nur ein AI Gegner oder so.

      Artikel:
      Einen Artikel pro Tag halte ich für ausreichend als Pflicht. Jeder kann natürlich mehr schreiben, aber man hat ja nicht immer die Zeit dafür.

      Der Bewerbungsartikel folgt...

      Danke für die Vorschläge, ich werde mal auf deine Punkte ein wenig eingehen:
      Nach 30 Tagen sind die wirtschaftlichen und militärischen Kapazitäten von den Ländern noch annähernd nicht erreicht. Es steht jedem frei ob er hier wirklich sein Land industriell bis ans Limit ausbauen will. Und ob jeder eine enorme Armee aufbauen will oder eher abrüsten will statt aufrüsten liegt auch wieder im eigenen Interesse.

      Jeder Spieler soll die Möglichkeit haben auch ohne eine starke Armee aktiv am Spielgeschehen teilzunehmen. Ich denke es macht viel mehr Spaß wenn die militärischen Kräfte auf der Welt unausgeglichen sind. In der Runde soll kein Spieler Angst haben angegriffen zu werden weil er schwach ist. Wenn der Spieler lieber Interesse daran hat friedlich zu spielen und abzurüsten, dann kann er das auch ohne Sorge machen. Deswegen habe ich mich für so ein System entschieden.

      Es geht hier in erster Linie um Politik und Diplomatie mit Realismus. Im echten Leben kann man auch nicht sagen, das Land kann das Land ab Tag X angreifen, das Land darf das ab Tag X...

      KI Länder anzugreifen bleibt weiterhin strikt untersagt. Ich habe ja bereits geschrieben dass im Verlauf des Spiels die Regeln nochmal geändert werden können, mal sehen wie es läuft. Eventuell wird sich auch was mit den Eroberungsbedingungen ändern, dazu lässt sich jetzt aber noch nichts sagen.

      Wer es hier kaum erwarten kann einen Krieg zu starten, der ist in dieser RPG Runde falsch. Wer aber lange auf einen Krieg warten kann, und dafür einen richtigen, realistischen Krieg mit viel Spannung und RPG erleben will, der ist hier richtig. Natürlich ist es ein Kriegsspiel. Aber ich finde das Spiel hat viel mehr Potential und das sollte man auch ausschöpfen.

      Die Kunst dieser Runde soll nicht darin liegen gegen 24 Spieler zu gewinnen - sondern, dass man über Monate hinweg etwas aufbaut und eine dynamische Welt erschafft, die jeder auf seine Art beeinflussen kann. Klar, es wird Aggressoren geben, es wird Länder geben die sich mehr trauen als die anderen, es wird gute und böse Mächte geben, starke und schwache Armeen. Aber das RPG soll eine Balance aus Krieg und Diplomatie haben. Wer wirklich Ahnung von RPG hat und diplomatisches Geschick besitzt, der wird auch merken dass selbst eine einzige Provinz ein enormer Verlust für das eigene Land darstellt.

      Und deswegen wird das Regelwerk zumindest vorerst so bleiben. Wie gesagt, mal sehen wie es sich entwickelt. Aber ändern wird sich da nicht mehr wirklich viel.
    • Ich würde ebenfalls sehr gerne dem Spiel beitreten. Genauso wie der Kollege über mir würde ich gerne die USA spielen. Ich bin schon seit sehr langem Fan von US Amerikanischer Geschichte, Politik und deren Demokratiesystem. Wobei ich Fan eher durch interessiert ersetzen muss.

      Wenn die USA bereits vergeben ist würde ich Deutschland spielen, da ich hier Roleplay mäßig noch am ehesten Argumente aus historischen Hintergründen bilden kann.

      Die USA fände ich jedoch besser vielleicht kann man da ja nochmal drüber reden.

      Zu den historischen Namen ich heiße auch Ingame SawfirexD ich hoffe das geht klar. Wenn nicht muss ich schauen ob ein Rename möglich ist. Wenn nicht ---> Neuer Account.

      Hoffe auf baldige Antwort
      Grüße Sawfire :beer:
    • SawfirexD wrote:

      Ich würde ebenfalls sehr gerne dem Spiel beitreten. Genauso wie der Kollege über mir würde ich gerne die USA spielen. Ich bin schon seit sehr langem Fan von US Amerikanischer Geschichte, Politik und deren Demokratiesystem. Wobei ich Fan eher durch interessiert ersetzen muss.

      Wenn die USA bereits vergeben ist würde ich Deutschland spielen, da ich hier Roleplay mäßig noch am ehesten Argumente aus historischen Hintergründen bilden kann.

      Die USA fände ich jedoch besser vielleicht kann man da ja nochmal drüber reden.

      Zu den historischen Namen ich heiße auch Ingame SawfirexD ich hoffe das geht klar. Wenn nicht muss ich schauen ob ein Rename möglich ist. Wenn nicht ---> Neuer Account.

      Hoffe auf baldige Antwort
      Grüße Sawfire :beer:

      Ja, der andere Spieler hat sich nicht mehr gemeldet. Du kannst also die USA spielen. Allerdings musst du noch einen Bewerbungsartikel schreiben wie ich ihn oben vorgegeben habe.

      Das mit den Namen war anders gemeint, ich meine nur ihr sollt euch in der Zeitung dann einen bestimmten Namen geben, wie zB bei mir Romanov.

      Auf den Accountnamen hat das keinen Einfluss, da muss nichts geändert werde. :D Ich meinte das so dass ihr, falls ihr im Forum einen anderen Namen habt als im Spiel mir das mitteilen müsst. Gibt ja Leute die haben zwei unterschiedliche Accountnamen.
    • Ich finde die Richtlinien sehr gelungen, ich suche schon länger mal eine richtige RPG Runde mit aktiven Spielern, in der nicht gleich jeder sofort überlegt wo und wie er sich schnell ausbreiten kann.

      Ich würde mich gerne für Japan bewerben, da ich mich jetzt auch privat ein wenig mehr mit Japans Gesellschaft zur Zeit des 2. Weltkrieges auseinandergesetzt habe - denke das könnte ich gut bespielen.

      Wenn das schon wer hat oder anderer möchte würde ich gerne Australien nehmen ansonsten wären aber auch Kanada in Ordnung.
      Commonwealth und ein wenig abseits, ist auch immer gut um in ein RPG zu starten : )

      lg
      Senger
    • Senger wrote:

      Ich finde die Richtlinien sehr gelungen, ich suche schon länger mal eine richtige RPG Runde mit aktiven Spielern, in der nicht gleich jeder sofort überlegt wo und wie er sich schnell ausbreiten kann.

      Ich würde mich gerne für Japan bewerben, da ich mich jetzt auch privat ein wenig mehr mit Japans Gesellschaft zur Zeit des 2. Weltkrieges auseinandergesetzt habe - denke das könnte ich gut bespielen.

      Wenn das schon wer hat oder anderer möchte würde ich gerne Australien nehmen ansonsten wären aber auch Kanada in Ordnung.
      Commonwealth und ein wenig abseits, ist auch immer gut um in ein RPG zu starten : )

      lg
      Senger
      Hallo, die Wahl steht dir frei. Momentan sind nur die Sowjetunion und Deutschland vergeben, die USA sind reserviert. Ansonsten steht dir jedes Land frei :)

      Bitte einfach eine Bewerbung schreiben wie oben im Beispiel und ich schick dir das Passwort zu.
    • Mein Spielername ist Ferdinand von Senger
      Ich hätte dann gerne Japan, hier meine Bewerbung:

      Es ist noch nicht lange her da verfolgte Japan eine Politik der Isolation und Abschottung vor fremden Einflüssen. Doch seit der junge Hirohito 1926 das Amt des Tenno übernommen hat, ist der industrielle Fortschritt Japans nicht mehr aufzuhalten.
      Ein Platz an der Sonne soll Japan einnehmen, direkt auf Augenhöhe mit den weißen Nationen.
      Dafür investiert das Land viel in seine Infrastruktur, Technologie und Wirtschaft.
      Doch politisch ist das Land hin und her gerissen – zum einen tendiert der Tenno eher zum Westen, möchte sich mit alten Kolonialmächten wie England und Frankreich austauschen und mit den USA wirtschaftlich zusammenarbeiten auf der anderen Seite gibt es viele Traditionalisten im Land, besonders das starke Militär, das von ehemaligen Samurai geführt wird, verfolgt offensivere Expansionspläne in Asien und will die weniger wertigen Asiaten unter japanische Führung bringen, um sie gemeinsam gegen die weißen Kapitalisten zu führen.

      In diesen schwierigen Zeiten übernimmt Hirohitos Vertrauter und neuer Premierminister Ishihara Kanji die Führung über Japan.

      Anfangs wird das Land sich offen und interessiert an wirtschaftlichen Verbindungen zeigen und nach einen Platz in der großen Weltgemeinschaft suchen – steht aber auch Nationalistischen Koalitionen und Bündnissen offen, wenn diese es verstehen um Japan zu werben.

      Kooperation mit kommunistische Organisationen lehnt Japan ab.

      The post was edited 1 time, last by Senger ().

    • United States of America - Der große Staat mit Anbindung an den Atlantik und den Pazifik ist eine der größten Wirtschaftsmächte der freien Welt. Die Staatsform der USA ist eine Demokratie, deren wichtigste Organe in Washington D.C. sesshaft sind.

      In kürze steht wieder eine Wahl an in dem der Spitzenkandidat der Demokraten Mario Gallegos vermutlich durchsetzen wird. Sien Mandat ist es die USA Wirtschaftlich sowie Außenpolitisch zu einem tragenden Pfeiler der Welt zu machen. Innenpolitisch möchte er den Wohlstand der Bevölkerung vergrößern und beschützen.

      Das große Innerpolitsche Ziel heißt jedoch SOZIALVERSICHERUNGEN, seit er von der Erfindung von Otto von Bismarck erfahren hat ist er sehr angetan diese auch in einem demokratischen Land zu etablieren und aus einer freien Marktwirtschaft eine soziale Marktwirtschaft zu machen.

      Das Volk ist zuversichtlich aber auch gespalten durch den Wahlkampf.

      Wie auch immer die Zukunft dieses stolzen Landes aussieht mit Gottes Hilfe wird sie großartig.
    • Eine Sache noch ich kann nicht garantieren das ich übers Wochenende immer 2 Artikel bringen kann, da ich am wochende immer relativ lang arbeiten muss da bin ich froh wenn ich die Aufbau befehle geben kann wenn ich net davor schon tot ins Bett falle :) ich denke aber ich bekomme immer einen hin :)
    • SawfirexD wrote:

      Ich hoffe das langt :) wann denkt ihr den das die runde startet ? :)
      Ich würde sagen wir warten noch bis 3-4 Spieler dabei sind und dann können wir anfangen, natürlich können auch mehr hinterher in die Runde eintreten.

      SawfirexD wrote:

      Eine Sache noch ich kann nicht garantieren das ich übers Wochenende immer 2 Artikel bringen kann, da ich am wochende immer relativ lang arbeiten muss da bin ich froh wenn ich die Aufbau befehle geben kann wenn ich net davor schon tot ins Bett falle :) ich denke aber ich bekomme immer einen hin :)
      Ja das passt schon. :)
    • Ich wollte das hier erst ignorieren, aber ich suche halt auch aktive RPG-Spieler. Daher nochmal ein Überredungsversuch :)

      GOTH-ANGEL-SINNER wrote:

      Jeder Spieler soll die Möglichkeit haben auch ohne eine starke Armee aktiv am Spielgeschehen teilzunehmen. Ich denke es macht viel mehr Spaß wenn die militärischen Kräfte auf der Welt unausgeglichen sind. In der Runde soll kein Spieler Angst haben angegriffen zu werden weil er schwach ist. Wenn der Spieler lieber Interesse daran hat friedlich zu spielen und abzurüsten, dann kann er das auch ohne Sorge machen. Deswegen habe ich mich für so ein System entschieden.

      Es geht hier in erster Linie um Politik und Diplomatie mit Realismus. Im echten Leben kann man auch nicht sagen, das Land kann das Land ab Tag X angreifen, das Land darf das ab Tag X...

      Das finde ich Quatsch, ganz ehrlich. Real ist das sowas von gar nicht. Wenn du schwach bist, wirst du ausgenutzt. So läuft das in der realen der Welt. Aber gerade DAS ist doch TOP für diplomatisches Geschick. Wenn jemand denkt, er sei schwach, dann braucht er halt starke "Freunde", die offiziell jemanden schützen, so muss der Angreifer sich das zweimal überlegen. Abgesehen davon sind alle Länder schon zu Beginn unterschiedlich stark, dass kann man auch nicht aufholen oder ändern, wenn man nix macht.

      Ein "friedliches Land" kann es ja geben, aber dennoch brauch auch dieses "Freunde". Und wenn man nunmal Frankreich ist und ein kriegerisches Land als Nachbarn hat und man es offiziell weiss UND DENNOCH keine Verteidigung hat, dann ist man einfach nur blöd. Man kann doch nicht von einem "Bösen" erwarten, dass er nichts macht, nur damit der andere nicht leidet.
      Politik mit "Realismus" und "Realismus generell" sehe ich in deiner Version nicht. In echt ist es so, dass man einen Krieg in erster Linie vor seinen eigenen Bürgern rechtfertigen muss, und man greift auch nicht Länder an, von denen man weiss, dass man danach die halbe Welt als Feind hat. (Dipl. und so)

      Was ich hier lese, gleicht eher einer Geschichte. Dafür brauch man die CoW-Plattform nicht. Es ist total uninteressant, überhaupt was zu bauen. Ich stell mir das so vor, dass man täglich nur artikel liest und sonst brauch man nix machen, außer eigene Artikel zu schreiben. Ich prognostiziere dir, dass nach 2 Wochen dir die Spieler abhanden kommen, weil man ohne "Action" keine Gründe hat, überhaupt dipl. Beziehungen zu führen.

      Ich will deine Idee nicht schlecht machen, aber ich hab voll bock auf das, was du möchtest, nur mit anderen Kriegsregeln. Wenn jemand angst hat, das spiel zu verlieren, dann sollte man gar nicht erst mit spielen anfangen. Außerdem geht es beim RPG nicht ums verlieren oder gewinnen, sondern ums spielen selbst.

      Ich les hier raus, dass du Angst hast, dass jemand aus dem Spiel ausscheidet, weil er besiegt wird. Um Spieler zu schützen, kann man immer noch kapitulationsregeln, Marionetten etc. einfügen. Außerdem wird man auch nicht aus heiterm Himmel angegriffen und kann sich dementsprechend vorbereiten.

      BITTE überlegt euch das nochmal. Und versteht mich nicht falsch, ich will nicht nur blöd rumattackieren, aber ganz ohne Krieg ist es mir dann aber auch zu langweilig.
    • Brasilien - In Brasilien schreiben wir das Zeitalter der sogenannten zweiten Republik, die dem Land einen nie zuvor dagewesenen Wohlstand gebracht hat. Das Land ist politisch Stabil doch beobachtet es die Entwicklungegen auf der Welt kritisch.

      Der Frisch gewählte Präsident Parti Ciao versucht die Republik Brasilien auf dem Weltmarkt zu etablieren und außenpolitische Bündnisse zu schlißen. In seinem Staab befinden sich diverse Hardliner. Die auf einen Krieg gegen die anderen Südamerikanischen Staaten hinarbeiten. Ciao versucht hingegegen den diplomatischen Weg. Die Führung ist zerissen und schonbald wird sich zeigen wer in Brasilien die Macht hat.

      Bewerbung auf den Platz als "Brasilien" in der RPG Runde :)