RPG Runde ( Strikte Regeln)

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    • RPG Runde ( Strikte Regeln)

      Ich würde gerne eine RPG Runde aufmachen.

      In den Bisherigen Runden war immer eines der Probleme das die Regeln schon streng waren aber eben nicht Streng genug.Daher kommen erstmal die Momentanen Regeln.


      Das Staatsoberhaupt muss neu ausgedacht sein ( also nicht der eigene Nickname) oder bevorzugt eine Historische Persönlichkeit.

      Keine Off-Artikel in der Zeitung.

      Atomwaffen erst ab Tag 50.

      Kriege gegen andere Spieler erst ab Tag 25 und auch nur mit sehr guter RPG Geschichte, welche mindestens 3 Tage vorher begonnen wurde.

      bei Kriegen gegen Ki-Länder gilt das Selbe nur ab Tag 18

      Große Nationen ohne Spieler gelten erst ab Tag 40 als Ki

      Ein Ultimatum muss zum Antworten mindestens 24 Stunden Zeit geben.

      Wenn man für einige Tage ausfällt bitte ankündigen.


      Soweit waren das erstmal die von mir aufgestellten Regeln.

      Je nach anzahl der Interessierten entscheidet sich ob die 10er oder die 22er Karte gespielt wird.

      Die Runde wird spätestens anfang Dezember eröffnet oder wenn vorher ein paar Interessenten dabei sind ich Hoffe die Runde so schnell wir möglich eröffnen zu können.

      Schreibt bei interesse einen Beitrag unter diesen Text und das Versprechen euch an die Regeln zu halten.

      Regelvorschläge können gerne gemacht werden.


      Ihr erhaltet von mir dann den Namen/ die Nummer der Runde sowie das Psswort

      bis dahin schonmal ein gutes Spiel
    • Ich spiele gerne Rollenspiel (komme eigentlich vom AD&D und vom Chtulluh) und ebenso gerne Wargames. Aber ich habe gemerkt, dass die Einstellungen der Mitspieler hier bei Call of War sehr unterschiedlich sind.

      Die Eckpunkte für mich sind:

      - Was verstehe ich unter Rollenspiel? Schreibe ich auch "unnötige" Zeitungsartikel oder beschränke ich mich aufs Puristische? Bleibe ich auch wenn ich verärgert bin Rollenspieler? Kann ich also Rolle und reales Leben auseinanderhalten? (Ich habe in der Zeitung Artikel lesen müssen im Stil von "Was soll das, Türke, Du kannst wohl nicht mal zählen." oder "Dann schick halt eine Atomrakete rüber." Das ist für mich Kinderkram, aber kein Rollenspiel).
      - Wie oft kann ich online sein? Wenn nicht alle Mitspieler innerhalb von 24 Stunden auf einen Beitrag antworten wird es wahnsinnig langatmig
      - Wie sehr liegt mir daran, Krieg zu führen? Es gibt Spieler, die das Rollenspiel lediglich als Mittel ansehen um einen Krieg zu "untermalen" und es gibt solche, die im Rollenspiel versuchen Konflikte zu lösen und denen es egal ist, ob das Spiel sich ewig "hinzieht".
      - Wie setzte ich meine Armee ein? Mittlerweile kann man mit Raketen und taktischen Bombern innerhalb von 24 Stunden Blitzkriege führen. Das hat mit Rollenspiel nicht mehr sehr viel zu tun.
      - Wie verhindert man die Teilnahme von Rollenspiel-Zerstörern ?(im aktuellen Szenario "Dunkles Zeitalter" habe ich gegen nUSA, Italien, Jugoslawien und das kommunistische Russland Krieg führen müssen, um Rollenspiel-Zerstörer aus dem Spiel zu werfen. Das hat aber das übrige Rollenspiel ziemlich beinträchtigt, wenn nicht vernichtet; ganz abgesehen, dass ich wegen inaktiver Spieler zwangseroberte Provinzen nicht zurückgeben konnte).
      - Wie geht man mit unverschuldeten Konflikten um? Was passiert, wenn mir der Computer mein Wegerecht entzieht, ich aber gerade mit einem Botschafter durch das Land reise?

      Ich glaube nicht, dass man diese Eckpunkte mit einfachen "Spielregeln" umgesetzt bekommt. Es spielt für mich keine Rolle ab wann ich Atomwaffen erlaube, sondern einzig und allein wie ich im Rollenspiel damit umgehe. Das gilt auch für das Erobern von KI-gesteuerten Provinzen.

      Entscheidender ist der Zeitfaktor: Innerhalb von 24 Stunden muss geantwortet werden. Andernfalls ist für mich Rollenspiel nur schwer möglich (ich warte heute noch auf eine spanische Stellungnahme zur Besetzung Islands, obwohl ich vor einer ganzen Woche persönlich angefragt habe und das auch in der Zeitung kommentierte).
      Entscheidend für mich wäre auch, dass Off-Angelegenheiten wirklich im off geklärt werden: Jeder Spieler könnte einen entsprechenden Forums-Beitrag dazu nutzen, statt die Zeitung zu verunstalten.

      Bleibt die Frage, wie man erkennt, mit wem man ein Rollenspiel machen möchte. Ich glaube, wenn man sich nicht kennt, dann kommt man nicht um einige Bewerbungsartikel herum, an denen man Ernsthaftigkeit und Rollenspielinteresse ablesen kann. Ein einfaches "Oh ja, ich nehme die USA." ist keine Bewerbung für ein Rollenspiel.

      Deshalb hier meine Bewerbungsartikel (mit dem Beispiel Italien, wobei ich mir auch andere Nationen vorstellen kann):

      1) Offizielle italienische Pressemitteilung:
      Wer macht das Rennen um die Präsidentschaft?
      Morgen wird Italien wählen und es gibt vor allem zwei Kandidaten mit großen Erfolgsaussichten:
      Giuseppe Peppone ist Bürgermeister von Neapel und glühender Kommunist. Er will Italien zu einem kommunistischen Musterland aufbauen: "Alle Bürger sollen gleich behandelt werden und das Privateigentum wird abgeschafft werden," verkündete der rundliche Mann aus Neapel gegenüber den Medien.
      Sein Kontrahent ist Pedro Camillo, ein reicher Kaufmann aus Venedig. Er ist glaubenstreuer Katholik und eng mit dem Papst befreundet. Sein Anliegen ist die wirtschaftliche Entwicklung Italiens. Gegenüber der Presse betonte er: "Wir brauchen neue Arbeitsplätze und ein größeres Wirtschaftswachstum, dann wird es mit unserer Nation unaufhaltsam bergauf gehen. Das letzte was wir brauchen ist einen übergewichtigen kommunistischen Träumer."

      2) Anonymer Beitrag:
      Pizzabäcker in Neapel demonstrieren mit Pizza "Kommunista"
      Die Pizzabäcker in Neapel haben ein neues Gericht auf ihren Speisekarten. Wer eine Pizza "Kommunista" bestellt, erhält einen Teller mit einem halbfertigen Pizzateig und dazu eine Rechnung für zwei große Pizzen. Pizza-Bäcker Balolinni erläuterte die Aktion so: "Unsere Kunden sollten wissen was auf sie zukommt, wenn Sie diesen Peppone wählen."
    • Ich würde mich hier auch für interessieren:
      Meinen Bewerbungsartikel klaue ich aus dem Supremacy 1914 forum von meinem alten accounts (auf den ich keinen zugriff mehr habe):

      Display Spoiler
      Vertragsabschluss zwischen Norwegen und dem Vereinigten Königreich!


      Wie der Pressesprecher seiner Majestät König Georg V. bestätigte, ist
      die Englische Regierung um Premier Brown Handelseinig mit der
      Norwegischen Delegation geworden.
      Ziel dieser Handelsbeziehung ist der Austausch von Technologien und
      Waren. So erweist sich das Empire als Großzügig und baut einen
      Schlachtkreuzer, der baugleich zur "HMS Unsinkable" ist, für die
      norwegische Marine. Im Gegenzug dafür erlauben die Norweger der Royal
      Navy die Benutzung ihrer Stützpunkte und Truppenübungsplätze.


      Ausserdem liefern uns die Norweger große Mengen der von der Heimischen
      Industrie benötigten Kohle. Doch nicht nur wirtschaftliche und
      militärische Punkte wurden in diesem Vertragswerk festgelegt. Auch eine
      engere politische Zusammenarbeit auf dem internationalen Parket wurde
      beschlossen. Zeitgleich sprachen beide Seiten der anderen ihre volle
      militärische Unterstützung im Kriegsfall zu.


      Dies kann als Höhepunkt der engen Beziehungen beider Länder zueinander,
      die sich in den letzten Jahren intensivierten, gesehen werden.


      Ihr Reporter in London,
      Abraham McMillan
      DE United Kingdom


      Nachzulesen hier!
    • Ich kann GenBuford nur zustimmen. Wenn es eine Runde mit Bewerbungsartikel geben sollte, bin ich gerne dabei :) Bisher fehlte mir in "Call of War" der wirkliche Wille zum RP - es also gerade außerhalb von Konflikten einzusetzen und nicht immer nur mit den gleichen schlechten Terrorgeschichten Kriegsgründe zu suchen. Das gilt natürlich nicht für alle Spieler. Aber in den Runden, in denen ich vertreten war, haben leider nur eine Minderheit den oben genannten Willen gezeigt.

      Bewerbungsartikel(kurzer Begrüßungsartikel aus einer aktuellen Runde):

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      Frankreich ist das Hochland der Kultur und Bildung. Der Blick über die wunderschönen Städte des Landes offenbart, dass Krieg, Hass und Vertreibung nicht dem Wohle eines modernen Staates dienen können. Waffengewalt ist der Ausdruck von Dummheit, fehlender Menschlichkeit und ein Erbe des Mittelalters, das es zu vertreiben gilt.

      In der Sonne von Paris und mit Blick auf den Eiffelturm genießt die Bevölkerung die Tatsache, dass Liberaldemokraten das Ruder in der Hand halten, die die Grundprinzipien des französischen Staates in einer bisher nicht dagewesenen Form verteidigen und aufgrund der immer weiter abschwellenden politischen Konflikte mageblich zur Ruhe im Land beitragen. Feministische Bewegungen sind nahezu zufriedengestellt, Homosexualität ist sowieso seit 1791 legal und jeder Mann, der von außerhalb kommt und in Frankreich sein Glück versuchen will, wird herzlich aufgenommen.

      In diesem Klima des Friedens wird Frankreich seine Rolle in der Welt als humanistische Macht innerhalb Europas wahrnehmen und für die Rechte der Schwachen und Unterdrückten eintreten!

      Liberté, Égalité, Fraternité
    • Halli hallo,

      Ich würde sehr gerne bei einem RPG teilnehmen, ich habe leider lange kein CoW mehr gespielt, da ich keine Lust auf Standartspiele habe und nur RPG's spielen will und ich bisher keine guten gefunden habe. Ich habe bei S1914 sehr viel RPG-Erfahrung gesammelt, und schließe mich den Aussagen von GenBuford an, es kommt am meisten ehh auf die Spieler an, die mitmachen und eher weniger auf die Regeln, ob das RPG interessant wird oder nicht.

      Ich würde mich freuen falls sich hier genug Leute sammeln um ein RPG spielen zu können, und da ich leider die 22er Karte nicht kenne, kann ich leider nicht sagen welches Land ich bevorzugen würde, und auch die 10er habe ich schon fast vergessen, aber da würd ich eher Schweden nehmen.

      Hier ein älterer Artikel aus einem RPG:

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      Das Pfeifen der Granaten ... -Ein Tagebucheintrag von Otto Brunner, Major des Tschapajew-Bataillons

      Wir schlichen durch den Wald. Es war kalt und feucht, unüblich für die Gegend aber das sollte uns nicht aufhalten. Aus der Ferne hörte ich das typische laute Brüllen von Offizieren - „weiter Genossen, weiter“ sagte ich leise zum Bataillon. Wir schlichen weiter, bis zum Waldsaum – hielten dort an und verschafften uns erstmal einen Überblick über die Gegend.
      Auf einmal hörte ich dieses Pfeifen – das Blut gefror mir in den Adern, „runter, runter!“ rief ich leise zu den Genossen, doch fast jeder hat sich schon hingelegt – nur die Neuen standen noch als Letzten. Schon vor 20 Jahren habe ich dieses Pfeifen gehört, schon vor 20 Jahren … . Ich wusste nicht ob man uns entdeckt hatte und ich wusste somit auch nicht ob diese Granaten uns galten, die pfeifend durch die Luft sausten – doch ich musste auf alles gefasst sein, wir waren schon so in Unterzahl und wir durften nicht aufgrund Unvorsichtigkeit Männer verlieren.
      Ein Welle der Erleichterung ging durch das Bataillon, als wir die Granaten in weiter Ferne explodieren hörten – ich versuchte die Einschlagsorte mit dem Auge auszumachen, aber ich fand sie nicht. Wir gingen weiter, von Deckung zu Deckung, von Busch zu Busch bis wir an einer Ruine ankamen. Die gebrüllten Befehle hörte man jetzt schon deutlich – ich machte meinen Männern deutlich, das wir jetzt sehr leise und vorsichtig vorgehen mussten. Wir verteilten uns in der Ruine, ich schaute raus und entdeckte sie. 30 Schritt von uns entfernt, exerzierte eine Einheit in dunkelblauen Uniformen, es waren ca. 80 Mann, daneben standen 2 Transportfahrzeuge – ein perfektes Ziel - sie hatten wahrscheinlich noch keine unserer Einheiten in der Umgebung entdeckt – auch waren die Mörser gerade für Übungen in Benutzung.
      Wir waren selber nur 40 Mann, ich schaute nach rechts zu einem Unteroffizier – er nickte mir zu – ich schaute nach links, da saß ein Neuling bei den Brigaden mit einem dickem Grinsen im Gesicht. Ich ließ den Blick über das Bataillon gleiten - meine Männer waren voller Enthusiasmus.
      Ich war der einzigste im Trupp mit einer SMG, eine PPsH41, frisch aus Russland geliefert, alle anderen hatten Karabiner, viele wieder aus Russland, einige von den Feinden aufgehoben. Ich legte an und suchte mir ein Ziel, alle taten es mir nach, ich zielte auf die Männer in der Mitte, jeder von uns hat gesagt bekommen wo er hinzielen muss, die besten Schützen namen die Offiziere und Unteroffiziere ins Visir, der Rest zielte auf die Mannschaft.
      Das Blut schoss mir durch die Adern, was würde werden, wenn es fehlschlägt – vielleicht habe ich ja ein Trupp übersehen, ich ließ meinen Blick nochmals durch die Gegend schweifen, aber keiner war weit und breit zu sehen und ich beruhigte mich.
      Ich schoss los und daraufhin hörte ich die Schüsse meiner Kameraden, ohne Gegenwehr wurde die Garde-Einheit niedergemäht – die letzten 6 Überlebenden ließen die Waffen fallen und ergaben sich – 15 Mann ließ ich abstellen, die Gefangenen zu bewachen und die Ausrüstung der gefallenen Gardisten in die Transportfahrzeuge zu verladen – der Rest folgte mir. Wir hörten nun von überall das geknattere von Gewehren und das Schreien der Gefallenen – die anderen Bataillonen schlugen zu – so war das ausgemacht, wir waren die die den längsten weg hatten und somit die letzten die in Position gingen, und wenn wir losschlugen dann sollt eder Rest auch losschlagen.
      Wir überfielen das Lager, einige Einheiten waren noch gar nicht aufgewacht, und wir erwischten sie als sie gerade verschlafen und verwirrt aus den Zelten lugten. Die anderen Trupps erreichten das Lager, wir besetzten es, sicherten die Ausrüstungen und ließen die Gefangenen mitsamt der vielen Waffen der Gefallenen Faschisten und aus deren Ladungen abtransportieren.

      Es war ein voller Erfolg, eine Mission die reibungslos verlaufen ist – ein Schlag gegen die Faschisten, ein Sieg für die Internationalen Brigaden.

      Jetzt höre ich die Leute im Lager feiern – die Internationale schallt durch das Lager – eines muss man den Faschisten zugestehen, sie haben guten Wein.

      The post was edited 1 time, last by TheRealDionysius ().

    • Das ist auch meine bisherige Erfahrung. Ich würde gerne reines RPG machen, aber leider dominiert bei den meisten Spielern (Anwesende mal ausgenommen) die Spielmechanik des gewinnen wollens.

      Kann ich in der Runde tatsächlich ein pazifistisches und altruistisches Land spielen, das auch mal etwas hergibt, ohne dass ich komplett untergehe?

      Meine bisherige Erfahrung zeigt : NEIN, DU WIRST KOMPLETT AUSGENUTZT

      Meiner Meinung nach ist RPG bei COW nur möglich, wenn man den Sieggedanken komplett aus dem Spiel nimmt. Allein die Tatsache, dass ein Spieler eine Karte dominiert, cancelt das RPG in meinen Augen.

      Klar, ich hab nichts gegen Eroberungskriege und man kann auch einen irren Diktator spielen, keine Frage.
      Damit hab ich kein Problem.

      Ich finde es nur immer sehr sehr ätzend, wenn dann so falsch gespielt wird. Großartige fadenscheinige Pseudo RPG Alibi Kommentare für sehr mechanistisches Spiel. Nach dem Motto, wir denken uns mal einen Grund aus, wie wir plausibel gewinnen können.

      Ich als Alter RPG Hase (d&d, pathfinder.GURPS,Mitgard,DSA,Faith,Chutulhu, Cult, savage worlds, Traveller und feste Runden dreimal die Woche) durchschaue so ein Metagaming sehr schnell und verliere die Lust daran.


      Ok, jetzt kann man sagen, das ist ja in der Realität auch so. Wir wissen ja dass der Irak gar keine Chemischen Waffen mehr hatte. Und das genau ist der Punkt: Wir wissen es. Die Ausrede hat nicht geklappt. Und sowas nervt halt.

      Wenn ihr denkt, dass es mal wirkliches RPG geben kann, wäre ich gern dabei, aber ich zweifle noch, dass das funktioniert.

      PS
      Ich weiß nicht ob solche Einschränkungen wie dies und das erst ab Tag so und so tatsächlich sinnvoll ist, bzw ob es das Problem effektiv löst




      EDIT

      Um meine erfahrung mal mit einem Beispiel zu untermalen. Ich war in einem RPG bei Supremacy. Ich war UK. Hatte Bündnisse mit Deutschland, Frankreich, Türkei und Nordafrika

      Irgendwas kippte

      Frankreich nahm sich eine Provinz in Holland und dann schlugen alle auf Frankreich. Mit dem Ergebnis dass Frankreich trotz Kapitilation immer weiter gefressen wurde. Ich versuchte zu intervenieren und die anderen Spieler zu überzeugen wenigstens das Französische Kernland wieder herzustellen. Aber da kamen nur ausreden. Keiner wollte Provinzen wieder abgeben mit dem Erfolg das Frankreich aus dem Spiel raus war und Nordafrika bis an die Nordsee reichte.

      Das war ein normales Eroberungsspiel bei dem in der Zeitung Ausreden veröffentlicht wurden. War als RPG ausgeschrieben

      The post was edited 1 time, last by Arbales ().

    • Ich Stimme allen hier zu, Genbuford und ich haben auch schon einige Runden zusammen gespielt wo es leider so endete, das nur wenige echte Rpgler dabei waren, deshalb wenn ihr Leute kennt denen wirklich nicht der Sieggedanke zählt könnt ihr diese ja auf diesen Thread aufmerksam machen.

      Bis jetzt scheinen alle Leute die hier Reingeschrieben haben, haben zumindest ein Gewisses Maß an RPG-Geist haben, daher freue ich mich jetzt schon darauf das hier alles hinhaut.

      Die Runde soll wie gesagt spätestens Anfang Dezember eröffnet werden, nochmal zu Erinnerung und ich werde sie Passwort schützen
    • Ich habe eine Frage zu den Regeln:


      Du schreibst:
      (...)
      Kriege gegen andere Spieler erst ab Tag 25 und auch nur mit sehr guter
      RPG Geschichte, welche mindestens 3 Tage vorher begonnen wurde.


      bei Kriegen gegen Ki-Länder gilt das Selbe nur ab Tag 18


      Große Nationen ohne Spieler gelten erst ab Tag 40 als Ki
      (...)


      Der letzte Passus hat entweder überhaupt keine Auswirkung oder ist schlecht formuliert. Ich verstehe auf jeden Fall nicht die Konsequenzen dieser Regel.

      KI Länder kann man ab Tag 18 angreifen und Spieler ab Tag 25, ok

      Welchen Einfluss hat es denn, wenn ein großes Land ohne Spieler ab Tag 40 als KI gilt?

      Ich mache mal eine Fallunterscheidung:

      Fall 1: Das Land wurde von Anfang an nicht besetzt. Es gilt nicht als Spieler, logisch und erst ab Tag 40 als KI, dh ab Tag 40 erhält es einen Status nachdem es ab Tag 18 hätte angegriffen werden können. Häääää?
      Die einzige regelwirksame Eigenschaft von KI sein ist es, bereits ab Tag 18 angegriffen werden zu können. Diese Eigenschaft ist am Tag 40 völlig irrelevant, weil die Auswirkung in der Vergangenheit liegt.

      Und als was gilt es bis Tag 40 und welche Regeln gelten in dieser Zeit? Weder als Spieler noch als KI?

      Fall2: Das Land wird inaktiv und 3 Tage später durch Staatsstreich von der KI übernommen.

      Fall 2a: Dies passiert vor Tag 25. Jetzt tritt Fall 1 ein

      Fall 2b: Dies passiert nach Tag 25, hier gibt es zwei Fälle:

      Fall 2b I: Das Land ist nach Tag 25 nicht im Krieg, jetzt tritt Fall 1 ein

      Fall 2b II: Das Land ist nach 25 regelkonform in einen krieg eingetreten, wird inaktiv und von der KI übernommen, hier gibt es wieder zwei Fälle:

      Fall 2b II-1: Dies passiert nach Tag 40, der Krieg geht weiter.

      Fall 2b II-2: Dies passiert vor Tag 40, während der Krieg tobt, rutscht das Land in einen nicht definierten zustand und gilt weder als Spieler noch als KI, jetzt tritt Fall 1 ein.

      Fall 3: Der interessanteste Fall. Das Land bleibt bis Tag 27 unbesetzt und dann findet sich noch ein Spieler. Dieser kann sofort angegriffen werden, weil er plötzlich vom Status noch nicht KI auf Spieler gewechselt ist.

      Das finde ich nicht schön und es ist ungerecht!



      Ich bin dafür, wenn wir nach Regeln spielen, dass diese wirklich wasserdicht sind und man nicht während des RPGs in Regeldiskussionen kommt, weil was unklar ist, oder ein Fall eintritt, den man vorher nicht bedacht hat. Und es ist durchaus realistisch, dass die genannten Fälle eintreten.






      Und was ist mit Rebellionen?
      KI Länder neigen zu Rebellionen, weil KIs unmengen Truppen bauen, die sie nicht versorgen können.

      Was ist mit Spionage, ist die erlaubt? Wird sie nur geahndet wenn sie ans Licht kommt?

      Was ist mit Rebellionen unter Spielern. Soll die Provinz dem Spieler zurückgegeben werden? Oder nimmt man das als Volksentscheid und lebt damit?

      The post was edited 2 times, last by Arbales ().

    • Hallo allerseits,

      ich würde mich gerne für Spanien bewerben. Wie TheRealDionysius habe auch ich RPG Erfahrung in S1914 sammeln können, wo ich Mitglied in einer renommierten RPG-Allainz bin. Allerdings habe ich in den letzten Wochen und Monaten eher wenig Zeit für Spiele gefunden und deshalb eine eher unfreiwillige Pause gemacht. Meine Fähigkeiten sind, so hoffe ich jedenfalls, nicht eingerostet. :)

      Hier mein Artikel:
      Display Spoiler

      Madrid – Rauchschwaden ziehen überden morgendlichen Himmel der in Trümmer liegenden spanischenHaupstadt hinweg. In der Ferne sind Schüsse zu vernehmen. SeitBeginn der Unruhen ist Madrid das Zentrum der Kämpfe.

      Zu Beginn waren es nur Republikaner undNationalisten, die sich die Vorherrschaft im einst so starken Spaniensichern wollten, doch mit der Zeit spalteten sich die Fraktionen durch das Erscheinen verschiedenster nationaler und internationaler Akteure in zahlreichen Splittergruppen auf. Sie alle mit Bedacht auf ihren eigenen Interessen. So sagen die einen sie führen diesen Krieg aus Religion und Glaube heraus, andere für die Freiheit und Demokratie eines neuen Spaniens und wieder andere sind alte Anhängerder Monarchie, die entweder vor langer Zeit als politische Flüchtlinge das Land verlassen mussten oder sich bis de dato im Untergrund versteckt hielten. Eines haben sie allerdings gemeinsam: Sie erhalten Unterstützung aus dem Ausland. Wie Spielfiguren beim Schach tragen die Gruppierungen auf dem internationalen Bankett die Streitigkeiten der Großen aus und vergrößern deren Einflussspähre auf der iberischen Halbinsel und den anderen Teilen Spaniens rund um den Globus. Die Anhänger der Fraktionen sterben, kämpfen und führen die individuellen Wünsche und Befehle ihrer Gönner aus. Im Gegenzug, so hoffen sie,erhalten sie (mehr) Material, Waffen und Gerät mit denen sie ihre Stellungen ausbauen, ihre Städte wiedererrichten und neue Gebiete erschließen können. Ohne Hilfe aus dem Ausland würden sie untergehen und mit ihnen der Traum nach einem neuen, starken und,ihrer Meinung nach, guten Spanien. Bis dahin wird es allerdings noch ein weiter Weg werden, auf dem viel Blut vergossen wird.


      Die (von philip2403* stammende) Idee:
      Wie ihr lesen könnt plane ich die Geschichte Spaniens von allen Teilnehmern schreiben zu lassen, indem sie durch Unterstützung von einer selbst ausgedachten Gruppierung in diesem Bürgerkrieg teilnehmen.

      Hierzu würde ich euch vor Spielstart (solltet ihr die Idee akzeptieren und meine Bewerbung annehmen) darum bitten mir folgende Dinge per PM oder hier im Forum zu nennen:
      1)Name eurer Gruppierung
      2)Name des Anführers eure Gruppierung (mit Hintergrund)
      3)Ziele eurer Gruppierung
      4)Standort eurer Gruppierung (nur eine Provinz nennen)

      So könnt ihr Einfluss nehmen:
      -Anweisungen als InGame-Nachricht senden
      -In Zeitungsartikeln eure Gruppen unterstützen und auch über die aktuellen Geschehnisse berichten
      -Rohstoffe senden, um z.B. Festungen zu bauen (ihr müsst nicht die Menge senden die nötig sind zum Bau sondern nur eine minimale Menge z.B. 100 Waren)
      -Truppen senden (allerdings nicht übertreiben, d.h. ich setze irgendwann mal ein Limit)
      -Kriege gegen andere Gruppierungen führen --> Gebietsübernahme (Nach Kämpfen verlieren die Truppen aber erst einmal etwas an "Kampfkraft", was ein einfaches überrollen verhindern soll)
      -Bündnisse mit anderen Gruppierungen schließen (die Verhandlungen laufen über mich)

      * :
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      Großartiger RPGler in Supremacy1914, dem ich für diese Idee vielmals danken möchte ^^

      The post was edited 1 time, last by Schnetzelmann ().

    • Nun Arbales, jetzt wo du es aufzählst merke ich wie komig ich das formuliert habe, es ging mir halt darum das große Nationen nicht eher angegriffen werden als spieler, nur weil diese KI sind.

      Wie man Rebellion unter Spielern auslegt ist so eine eigene Sache, ich seeh diese meist als Volksentscheid und Ende, auf jedenfall ist das meiner meinung nach kein Kriegsgrund

      Spionage ist natürlich erlaubt, doch wird in der Regel geahndet sollte diese Öffentlich werden
    • So richtig festgelegt haben wir uns bezüglich der Nationen ja noch gar nicht. Aufgrund der neuen Bewerbungsartikel ist meine Lust auf die Runde aber noch einmal gestiegen :)

      In dieser Runde würde ich (das kommunistische) Russland präferieren.

      Zu den Regeln: Es sollte natürlich nicht ohne Echo bleiben, wenn jemand KI-Staaten sabotiert. Leider ist es aber so, dass die CoW-KI sich oft derart runterwirtschaftet, dass die Rebellionen von allein kommen. Hier sollte sich der Spieler, der den "Zuschlag" bekommt, um eine entsprechende Story bemühen. Dies ist ja eigentlich auch eine dankbare Vorlage.
    • tjoa wenn die maps bei mir laden würden könnte ich auch Spielen.... und Mega es ist interessant dass du hier Regeln verfechten willst wenn du doch Regelbrecher in Schutz nimmst und dann selber noch Regeln brichst, wie es in deiner Allianz so oft gemacht wird.
      I'm going under (going under)
      Drowning in you (drowning in you)
      I'm falling forever (falling forever)
      I've got to break through
      I'm going under

      -Evanescence- <3 <3
    • Swedi , erstens für die Mitglieder einer alli kann ich selber nichts vor allen weil ich die selber dafür kritisiert habe

      Und was das in Schutz nehmen angeht sehe ich mich immer noch nicht in der Schuld, das ist aber auch nicht weiter wichtig oder sollen wir uns immer noch darum streiten obwohl das solange her ist.


      Es scheint ein großen Interesse an der Runde zu geben, was mich Freut.

      Am 1 Dezember soll die Runde beginnen
    • Ich würde noch eine Regeländerung vornehmen:
      Die Erlaubnis Spielern und KIs den Krieg zu erklären sollte auf denselben Tag fallen. Das liegt zum einem daran, dass KI und Spieler gleich behandelt werden sollten und auch zum anderem, weil man sonst nicht die Erlaubnis hätte, einen KI-Staat zu verteidigen, auch wenn er angegriffen wird - man stellt sich einfach vor, was passiert, wenn Deutschland an Tag 18 in Polen einmarschiert - niemand dürfte Polen verteidigen, nur auf politischer und wirtschaftlicher Ebene dürften Sanktionen kommen, dass bedeutet das jeder nach Belieben von Tag 18 bis 25 in KI-Staaten einmarschieren kann, und erst ab Tag 25 kann er mit einem Krieg gegen einen Echt-Spieler mit Konsequenzen rechnen - das ist scheiße, und das sollte geändert werden.

      Außerdem bin ich stark dafür, das Spiel nicht auf der "historischen" 10er Karte zu spielen, da die Standartkarte viel mehr zur wirtschaftlichen Interaktion zwingt, während man bei der historischen Rohstoffe im Überfluss hat.
    • Hi,
      Ich finde es gut, dass hier der Geist des RPG bei vielen so stark verbreitet ist. Es ist richtig, dass es in RPG nicht ums gewinnen um jeden Preis und um erfundene Kriegsgründe geht. Leider wird das einfach durch einen Chaot meistens kaputt gemacht. Ich war in Supremacy bei mehreren RPGs beteiligt die über Tag 50 einfach nicht hinaus kamen. Es ist einfach elementar wichtig dass man gute Stories und aktive Spieler hat. Ich war bisher in einem einzigen RPG was mMn richtig gut Funktioniert hat, das war damals meine ich von Seehundmaster. Ist letztendlich leider durch Inaktivität in die Brüche gegangen.
      Ich schreibe gerne einen Bewerbungsartikel, sobald hier die genauen Regeln, die Karte, und Startdatum etc. geklärt sind. Denn mit Anfang Dezember bin ich nicht zufrieden. Gerade Dezember ist bekanntlich die Zeit der Feiertage und ich bin z.B. über Weihnachten und Silvester nicht am PC bzw. auf Reise, und ich vermute das wird vielen anderen ebenso gehen. Vielleicht nutzt man die Zeit bis Jahresanfang ja einfach mit genauer Planung und evtl. kann man ja schonmal ein Szenario entwickeln.

      LG