Hallo zusammen.
Ich spiele jetzt schon seit einiger Zeit Call of War. Vor allem die 1939er Weltkarte macht mir großen Spaß. Ich werde aber immer noch nicht ganz schlau aus der Provinzmoral, die ja einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Spiel nimmt. Einige Einflüsse sind erscheinen mir Plausibel, beispielsweise dass die Moral weiter weg von der Hauptstadt sinkt, dass Kriegszustände einen Moralabzug verursachen, und man die Moral durch bestimmte Gebäude steigern kann. Nehmen wir als Beispiel die Sowjetunion. In Sibirien beginnt die Moral mit Spielbeginn von den anfänglichen 70% kontinuierlich zu sinken, zunächst auf ungefähr 60%. Ähnlich verhält es sich mit der Ostküste der USA. Bisher habe ich mich meist durch das regelmäßige Erobern feindlicher Hauptstädte (vor allem Mittelamerika und Karibik mit ihren vielen kleinen Staaten im Falle der USA) "über Wasser gehalten". Das ist aber keine Dauerlösung, weil die Elite-KI das nicht gerne sieht und weil es logischerweise auch nicht unbegrenzt viele kleine KI-Staaten gibt. Somit sinkt die Moral vor allem bei UdSSR, USA, und in den Kolonialreichen früher oder später in einem nicht unerheblichen Ausmaß. Auf der andere Seite gibt es aber noch Deutschland. Mit Deutschland habe ich bei meinen Feldzügen quer durch Europa nie eine sinkende Provinzmoral gehabt. Die Moral ist nach einiger Zeit immer überall auf fast 100% angestiegen. Das konnte ich auch bei einigen kleineren und mittelgroßen KI-Staaten beobachten, während andere KI-Staaten der selben Größe teilweise sehr rapide an Moral (vor allem weiter entfernt von der Hauptstadt) verloren haben. Ich habe Gerüchte gehört, dass das irgenwie mit der Ressourcenproduktion zu tun hat. Genaueres konnte ich aber nirgendwo nachlesen. Warum ist das so? Gibt es dafür eine Erklärung? Und weiß jemand, welche Einflüsse genau es auf die Provinzmoralentwicklung gibt?
Hoffentlich kann mir da jemand weiterhelfen.
Danke im Voraus.
Ich spiele jetzt schon seit einiger Zeit Call of War. Vor allem die 1939er Weltkarte macht mir großen Spaß. Ich werde aber immer noch nicht ganz schlau aus der Provinzmoral, die ja einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Spiel nimmt. Einige Einflüsse sind erscheinen mir Plausibel, beispielsweise dass die Moral weiter weg von der Hauptstadt sinkt, dass Kriegszustände einen Moralabzug verursachen, und man die Moral durch bestimmte Gebäude steigern kann. Nehmen wir als Beispiel die Sowjetunion. In Sibirien beginnt die Moral mit Spielbeginn von den anfänglichen 70% kontinuierlich zu sinken, zunächst auf ungefähr 60%. Ähnlich verhält es sich mit der Ostküste der USA. Bisher habe ich mich meist durch das regelmäßige Erobern feindlicher Hauptstädte (vor allem Mittelamerika und Karibik mit ihren vielen kleinen Staaten im Falle der USA) "über Wasser gehalten". Das ist aber keine Dauerlösung, weil die Elite-KI das nicht gerne sieht und weil es logischerweise auch nicht unbegrenzt viele kleine KI-Staaten gibt. Somit sinkt die Moral vor allem bei UdSSR, USA, und in den Kolonialreichen früher oder später in einem nicht unerheblichen Ausmaß. Auf der andere Seite gibt es aber noch Deutschland. Mit Deutschland habe ich bei meinen Feldzügen quer durch Europa nie eine sinkende Provinzmoral gehabt. Die Moral ist nach einiger Zeit immer überall auf fast 100% angestiegen. Das konnte ich auch bei einigen kleineren und mittelgroßen KI-Staaten beobachten, während andere KI-Staaten der selben Größe teilweise sehr rapide an Moral (vor allem weiter entfernt von der Hauptstadt) verloren haben. Ich habe Gerüchte gehört, dass das irgenwie mit der Ressourcenproduktion zu tun hat. Genaueres konnte ich aber nirgendwo nachlesen. Warum ist das so? Gibt es dafür eine Erklärung? Und weiß jemand, welche Einflüsse genau es auf die Provinzmoralentwicklung gibt?
Hoffentlich kann mir da jemand weiterhelfen.
Danke im Voraus.