Rückgabe von Landesprovinzen (Wiederaufbauung)

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    • Rückgabe von Landesprovinzen (Wiederaufbauung)

      Servus Community,

      ich hätte (wie ich finde) einen recht interessanten Vorschlag und wie ich finde eine gute Ergänzung für das Spiel. Und zwar folgendes..

      Aktuell darf man nur begrenzt Provinzen anderen Ländern übergeben. Das finde ich etwas problematisch, da wenn z.B Land A (Frankreich) angegriffen wird und Koalitionsmitglieder B (Schweden) und C (Großbritannien) eingreifen, sie dem Landespräsidenten bei einem erfolgreichen Rückzug der feindlichen Truppen aus (hier) französischem Terretorium nur begrenzt einige Provinzen zurückgeben können. Der Rest der Provinzen bleibt (normalerweise eher ungewollt) im Besitz der Koalitionsmitglieder. Das heißt, man könnte sagen dass (hier) Land A, also Frankreich nicht mehr richtig aufgebaut werden kann, und das Spiel für die meisten schon hin ist und in den inaktiven Modus gehen.

      Mir gefällt diese Reglung nicht, da Land A keine Chance mehr hat richtig aufgebaut zu werden, obwohl die Koalitionsmitglieder unter dem Besitz der Provinzen sind und sie gerne dem ,,rechtmäßigen Besitzer" wieder geben würden. Deswegen bin ich für die Funktion, dass landeseigene Provinzen (aber auch wirklich nur Provinzen, die dem Land auch rechtmäßig gehören, darunter Fallen keine eroberten Provinzen von Land A) von Spielern mit einem geteilten Karten Bündnis oder Mitglied der selben Koalition dem Spieler wiedergegeben werden können (ohne Begrenzung, jedoch begrenzt sich die Provinzrückgabe natürlich auf die rechtmäßigen Provinzen von Land A, und nicht auf die eroberten oder bekommenen Provinzen von Land A). Damit könnte man für einen Wiederaufbau von Koalitions- oder Bündnisländern sorgen.

      Natürlich ist das nicht alles. Land A könnte natürlich nicht mehr Rohstoffmengen produzieren, die es gewohnt war (aufjedenfall für eine längere Zeit nicht). Und ein Wiederaufbau sollte (Im jeweiligen Einzelfall) nur jeweils 1mal pro Land möglich sein. Außerdem muss die Moral mindestens 50% betragen, damit eine Rückgabe der rechtmäßigen Landesprovinzen erst erfolgen kann (Klartext: Man müsste sich erst noch gedulden). Und Land A muss mindestens noch 20% seiner rechtmäßigen Landesprovinzen besitzen, um eine erfolgreiche Rückgabe durchführen zu dürfen.

      Ihr seht, wer es bis zum Ende gelesen hat. Es ist noch etwas grob und da fehlt womöglich noch einiges, aber wie ist die Idee an sich? Hilfreich oder eher Unnötig?

      ImpB ^^
    • An sich finde ich es einen sehr guten Gedanken, dass man dem Eigentümer die Provinzen ohne Begrenzung wiedergeben kann.
      Vor allem wenn es sich um Koalitionspartner dreht, wäre so etwas wirklich hilfreich da sich der Partner so schneller und besser neu aufbauen könnte.

      Ich würde allerdings Vorschlagen:
      Mehr als eine Provinz pro Tag zurück geben ist nicht drin, dafür werden aber die Kernis nicht mit zu den 5 Provinzen gezählt, die man maximal an andere abgeben kann ohne selbst welche an den Spieler ab zu treten.

      Das hier:

      ImperatorB wrote:

      Natürlich ist das nicht alles. Land A könnte natürlich nicht mehr Rohstoffmengen produzieren, die es gewohnt war (aufjedenfall für eine längere Zeit nicht). Und ein Wiederaufbau sollte (Im jeweiligen Einzelfall) nur jeweils 1mal pro Land möglich sein. Außerdem muss die Moral mindestens 50% betragen, damit eine Rückgabe der rechtmäßigen Landesprovinzen erst erfolgen kann (Klartext: Man müsste sich erst noch gedulden). Und Land A muss mindestens noch 20% seiner rechtmäßigen Landesprovinzen besitzen, um eine erfolgreiche Rückgabe durchführen zu dürfen.
      Erscheint mir aber als viel zu komplex und würde auch wieder nur für unnötige Verwirrung stiften.
    • Oconoger wrote:

      Ich würde allerdings Vorschlagen:
      Mehr als eine Provinz pro Tag zurück geben ist nicht drin, dafür werden aber die Kernis nicht mit zu den 5 Provinzen gezählt, die man maximal an andere abgeben kann ohne selbst welche an den Spieler ab zu treten.
      Nun, die Idee einer unbegrenzten Rückgabe steht ja hier eher im Mittelpunkt. Das die Kernis nicht zu den 5 Provinzen gezählt werden, bin ich für. Würde aber nur gerne die Begrenzung abschaffen, dafür aber nur die unbegrenzte Rückgabe von rechtmäßig landeseigenen Provinzen (damit meine ich keine eroberten, oder keine beschenkte, sondern die Anfangsprovinzen eines Landes).

      Außerdem nur eine Provinz pro Tag wäre etwas mager, da dies ein ziemlich langsamer Wiederaufbau wäre. Möchte das (z.B) Land A sich schneller regenerieren kann und deshalb wäre ich schon für mindestens 2 -3 Provinzen pro Tag, die man zurückgeben kann an den Landespräsidenten.
    • Hmm ?( , warum solchen "Klüngel" aushecken, wenn eine viel elegantere und gerechtere Lösung bereits vorhanden ist?

      Die Anzahl der Provinzen die man tauschen kann ist ja jetzt schon im Grunde unbegrenzt, man darf lediglich nicht mehr als 6 Provinzen abgeben ohne selbst eine zu erhalten.

      Für jede weitere Provinz die man darüberhinaus abgibt (bzw. umgekehrt erhält) muss man also im Gegenzug eine erhalten (bzw. abgeben).

      Und nach wie vor darf man dabei natürlich nur einen Provinzhandel pro Tag durchführen.

      Warum also sollten ausgerechnet Koalitionen noch weitere Vorteile erhalten?
      Wenn man seinem KuschelKoalitionsbuddy mehr als 6 Provinzen (zurück)geben möchte, muss der im Gegenzug dafür eben jeweils irgendeine wertlose Provinz rausrücken.

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    • Restrisiko wrote:

      Die Anzahl der Provinzen die man tauschen kann ist ja jetzt schon im Grunde unbegrenzt, man darf lediglich nicht mehr als 6 Provinzen abgeben ohne selbst eine zu erhalten.
      Dann müsste aber im Tausch eine andere Provinz angeboten werden und das steht nicht im Sinne meiner Idee. Zumal, dass der Koalitionspartner keine ,,sinnlosen" Provinzen besitzt und zum einen wäre er daran gebunden, Land A Provinzen von ihm, ihm aushändigen zu müssen.. womit man dann womöglich weniger Hilfe erwarten kann, als sonst schon meist der Fall.



      Restrisiko wrote:



      Und nach wie vor darf man dabei natürlich nur einen Provinzhandel pro Tag durchführen.
      Auch das finde ich problematisch, denn ein Land soll sich ja schneller regenerieren können. Wenn's erstmal n' halbes Jahrhundert dauert, bis die gesamten Landesprovinzen zurückgegeben wurde, ist das auch nichtmehr Sinn der Sache. Da geht man lieber inaktiv und sucht sich n' neues Spiel (was verhindert werden soll).
    • Tja, die Frage ist und bleibt aber, warum sollte es noch leichter gemacht werden als es jetzt schon ist, das Land eines Koalitionspartners wieder aufzubauen, nur weil man evtl. so blöd war und zugelassen hat, dass ihm so viele Kernprovinzen abhanden gekommen sind? Sowas kann und darf doch nicht auch noch belohnt werden. :thumbdown:

      Wie gesagt gibt es bereits ausreichend spielgerechte und gerechte Möglichkeiten Provinzen zu handeln - und es gäbe z.B. auch genug Möglichkeiten, dass ihr euren Kumpel die Kernprovinzen sogar mit eigenen Truppen zurückerobern lasst.

      Ich glaube, ihr solltet lieber nach Lösungen suchen um eurer strategisches Können auszubauen! ;)

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    • Restrisiko wrote:

      Tja, die Frage ist und bleibt aber, warum sollte es noch leichter gemacht werden als es jetzt schon ist, das Land eines Koalitionspartners wieder aufzubauen, nur weil man evtl. so blöd war und zugelassen hat, dass ihm so viele Kernprovinzen abhanden gekommen sind? Sowas kann und darf doch nicht auch noch belohnt werden. :thumbdown:

      Wie gesagt gibt es bereits ausreichend spielgerechte und gerechte Möglichkeiten Provinzen zu handeln - und es gäbe z.B. auch genug Möglichkeiten, dass ihr euren Kumpel die Kernprovinzen sogar mit eigenen Truppen zurückerobern lasst.

      Ich glaube, ihr solltet lieber nach Lösungen suchen um eurer strategisches Können auszubauen! ;)
      Also mh, zu blöd würde ich ja nicht sagen. Kommt ja auf den Einzelfall an. Ich meine wenn man jetzt für einigen mehr überfallen wird, würde ich nicht von Blödheit reden.
      Außerdem.. ja es gibt Möglichkeiten Provinzen zu handeln, aber das ist ja nicht dass worauf meine Idee hauptsächlich hinaus will. Die Idee ist ja eher einen Verbündeten wiederaufbauen zu können und in am Leben halten zu können, anstatt die paar Provinzen mit dem Genossen zu tauschen, aufgrund der Erstellung zusammenhängender Gebiete oder was auch immer. 2 verschiedene Ansätze wie ich finde.
    • Grundsätzlich muss ich @Restrisiko zustimmen.
      Das derzeitige Feature in der Form reicht im Grunde aus.
      Vor allem bestraft die derzeitige Form die Spieler auch ein wenig dafür, dass sie sich so einfach Kernis abgreifen lassen.
      Diesbezüglich ist das System also nicht schlecht im Grunde auch gut.

      Ich würde es nur als Erleichterung empfinden, wenn man die Kernis halt etwas leichter wieder zurück geben könnte als andere Provinzen.
      Mehr als eine Erleichterung ist es aber auch wieder nicht, weshalb ich es jetzt nicht als eine wichtige Idee an sehen die unbedingt diskutiert werden muss.
      Vor allem deshalb, weil die Devs derzeit mit Bugbekämpfungen zu tun haben, sind solche kleinen Erleichterungen derzeit eher uninteressant und sollten auf spätere Tage verschoben werden, an denen das Spiel wieder richtig sauber läuft.
    • Oconoger wrote:

      Grundsätzlich muss ich @Restrisiko zustimmen.
      Das derzeitige Feature in der Form reicht im Grunde aus.
      Vor allem bestraft die derzeitige Form die Spieler auch ein wenig dafür, dass sie sich so einfach Kernis abgreifen lassen.
      Diesbezüglich ist das System also nicht schlecht im Grunde auch gut.

      Ich würde es nur als Erleichterung empfinden, wenn man die Kernis halt etwas leichter wieder zurück geben könnte als andere Provinzen.
      Mehr als eine Erleichterung ist es aber auch wieder nicht, weshalb ich es jetzt nicht als eine wichtige Idee an sehen die unbedingt diskutiert werden muss.
      Vor allem deshalb, weil die Devs derzeit mit Bugbekämpfungen zu tun haben, sind solche kleinen Erleichterungen derzeit eher uninteressant und sollten auf spätere Tage verschoben werden, an denen das Spiel wieder richtig sauber läuft.
      Stimmt auch wieder.. :S
      Werde meine Idee aber dennoch noch nicht aufgeben :D
    • Würde man (innerhalb von Koalitionen) zurückeroberte Kernprovinzen ohne tägliches Limit und ohne Einschränkung an das ursprüngliche Land zurückgeben können, wäre das ein sehr gravierender und außerdem ein ungerechter und ungerechtfertigter Eingriff in die Spielmechanik und -balance.

      Call-of-War ist ja nun mal ein umfassendes Strategiespiel bei dem nicht allein die Einheiten an der Front über den Erfolg entscheiden, sondern neben der dahinterstehenden wirtschaftlichen Stärke auch das richtige Aufstellen und Einteilen der Truppen und nicht zuletzt vorausschauendes Erobern, Sichern, Auslassen, Umgehen, Halten etc. der Provinzen.

      Wenn es also einem Feind gelungen ist, zwischenzeitlich Kernprovinzen eines Koalitionsmitglieds zu erobern und dadurch einen strategischen Erfolg/Vorteil zu erkämpfen, und wenn die Koalition beim Rückerobern nicht clever genug bzw. nicht in der Lage war, diese Provinzen direkt vom Kernland-Eigentümer zurückerobern zu lassen, dann darf der Gegner nicht bestraft bzw. die Koalition belohnt werden, indem man Kernprovinzhandel/rückgabe (innerhalb von Koalitionen) bevorteilt bzw. anders reglementiert als bisher in anderen Fällen hier im Spiel üblich.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      ImperatorB wrote:

      ..
      Natürlich ist das nicht alles. Land A könnte natürlich nicht mehr Rohstoffmengen produzieren, die es gewohnt war (aufjedenfall für eine längere Zeit nicht). Und ein Wiederaufbau sollte (Im jeweiligen Einzelfall) nur jeweils 1mal pro Land möglich sein. Außerdem muss die Moral mindestens 50% betragen, damit eine Rückgabe der rechtmäßigen Landesprovinzen erst erfolgen kann (Klartext: Man müsste sich erst noch gedulden). Und Land A muss mindestens noch 20% seiner rechtmäßigen Landesprovinzen besitzen, um eine erfolgreiche Rückgabe durchführen zu dürfen.
      ..

      ImperatorB wrote:

      Restrisiko wrote:

      Die Anzahl der Provinzen die man tauschen kann ist ja jetzt schon im Grunde unbegrenzt, man darf lediglich nicht mehr als 6 Provinzen abgeben ohne selbst eine zu erhalten.


      Und nach wie vor darf man dabei natürlich nur einen Provinzhandel pro Tag durchführen.
      Auch das finde ich problematisch, denn ein Land soll sich ja schneller regenerieren können. Wenn's erstmal n' halbes Jahrhundert dauert, bis die gesamten Landesprovinzen zurückgegeben wurde, ist das auch nichtmehr Sinn der Sache. Da geht man lieber inaktiv und sucht sich n' neues Spiel (was verhindert werden soll)
      Welches jetzt? ;)
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    • Restrisiko wrote:

      Würde man (innerhalb von Koalitionen) zurückeroberte Kernprovinzen ohne tägliches Limit und ohne Einschränkung an das ursprüngliche Land zurückgeben können, wäre das ein sehr gravierender und außerdem ein ungerechter und ungerechtfertigter Eingriff in die Spielmechanik und -balance.

      Call-of-War ist ja nun mal ein umfassendes Strategiespiel bei dem nicht allein die Einheiten an der Front über den Erfolg entscheiden, sondern neben der dahinterstehenden wirtschaftlichen Stärke auch das richtige Aufstellen und Einteilen der Truppen und nicht zuletzt vorausschauendes Erobern, Sichern, Auslassen, Umgehen, Halten etc. der Provinzen.

      Wenn es also einem Feind gelungen ist, zwischenzeitlich Kernprovinzen eines Koalitionsmitglieds zu erobern und dadurch einen strategischen Erfolg/Vorteil zu erkämpfen, und wenn die Koalition beim Rückerobern nicht clever genug bzw. nicht in der Lage war, diese Provinzen direkt vom Kernland-Eigentümer zurückerobern zu lassen, dann darf der Gegner nicht bestraft bzw. die Koalition belohnt werden, indem man Kernprovinzhandel/rückgabe (innerhalb von Koalitionen) bevorteilt bzw. anders reglementiert als bisher in anderen Fällen hier im Spiel üblich.

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      ImperatorB wrote:

      ..
      Natürlich ist das nicht alles. Land A könnte natürlich nicht mehr Rohstoffmengen produzieren, die es gewohnt war (aufjedenfall für eine längere Zeit nicht). Und ein Wiederaufbau sollte (Im jeweiligen Einzelfall) nur jeweils 1mal pro Land möglich sein. Außerdem muss die Moral mindestens 50% betragen, damit eine Rückgabe der rechtmäßigen Landesprovinzen erst erfolgen kann (Klartext: Man müsste sich erst noch gedulden). Und Land A muss mindestens noch 20% seiner rechtmäßigen Landesprovinzen besitzen, um eine erfolgreiche Rückgabe durchführen zu dürfen.
      ..

      ImperatorB wrote:

      Restrisiko wrote:

      Die Anzahl der Provinzen die man tauschen kann ist ja jetzt schon im Grunde unbegrenzt, man darf lediglich nicht mehr als 6 Provinzen abgeben ohne selbst eine zu erhalten.


      Und nach wie vor darf man dabei natürlich nur einen Provinzhandel pro Tag durchführen.
      Auch das finde ich problematisch, denn ein Land soll sich ja schneller regenerieren können. Wenn's erstmal n' halbes Jahrhundert dauert, bis die gesamten Landesprovinzen zurückgegeben wurde, ist das auch nichtmehr Sinn der Sache. Da geht man lieber inaktiv und sucht sich n' neues Spiel (was verhindert werden soll)
      Welches jetzt? ;) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      - Nicht nur unter Koalitionen sondern auch einfach unter Bündnispartnern (geteilte Karte)
      - ,,Welches jetzt? ;) " Beides, nur das man ab 50% erst beginnen kann. Von mir aus kann man das dann noch etwas senken. Wie gesagt war nur mal so der erste grobe Vorschlag.

      ImpB
    • ImperatorB wrote:

      - Nicht nur unter Koalitionen sondern auch einfach unter Bündnispartnern (geteilte Karte)
      ..
      Jo, schon klar, deswegen hatte ich "Koalitionen" auch jeweils in Klammern gesetzt.

      Trotzdem halte ich die bisherige Regelung für völlig ausreichend, angebracht und gerecht, und vor allem auch einfacher und übersichtlicher, aber alles was einen Provinzhandel darüberhinaus "leichter" machen würde, würde das Spiel in diesem Bereich nicht unbedingt "besser" machen... ;)

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      Warning! Texts above this signature may contain traces of irony! :D
    • Diese Regelungen gibt es doch nciht zum Spaß^^. Ist zwar nett gedacht, aber das gibts halt auch immer die Negative Seite. So wie das jetzt gehandhabt wird, soltle es auch bleiben ^^
    • onkel-howdy wrote:

      Das "zurückgeben" ist doch gaz einfach. Der Besitzer fährt in jede Province eine Einheit, tritt kurz aus der Koalition aus, erklährt dem neuen Besitzer den Krieg, kassiert seine Provincen, macht Frieden und tritt dem Bünsniss wieder bei. Schon x mal gemacht ;)
      ja gut. Aber ich finde diesen Weg doch sehr kurios und umständlich um eigentlich nur eine ganz einfache Sache auszuführen. Sinn der Sache ist es ja nicht Fake-Kriegserklärungen an Freunde zu übermitteln um sich damit erst seine Provinzen holen zu können..
    • ImperatorB wrote:

      onkel-howdy wrote:

      Das "zurückgeben" ist doch gaz einfach. Der Besitzer fährt in jede Province eine Einheit, tritt kurz aus der Koalition aus, erklährt dem neuen Besitzer den Krieg, kassiert seine Provincen, macht Frieden und tritt dem Bünsniss wieder bei. Schon x mal gemacht ;)
      ja gut. Aber ich finde diesen Weg doch sehr kurios und umständlich um eigentlich nur eine ganz einfache Sache auszuführen. Sinn der Sache ist es ja nicht Fake-Kriegserklärungen an Freunde zu übermitteln um sich damit erst seine Provinzen holen zu können..
      Ist an sich aber durchaus gebräuchlich.

      Trotzdem: Dies bezüglich sollte etwas gemacht werden, !!! sobald die Bugs raus sind !!!.
    • Es hat niemand gesagt, dass sie aufgehoben werden soll.
      Es wurde lediglich gesagt, dass man sie für die Kernprovinzen des Handelspartners aufhebt, so dass du sie diesem unkompliziert wieder geben kannst.

      Alle anderen Provinzen sollen weiterhin exakt genau so gehandelt werden, wie bisher.

      Das Unterstützt keinen Multi, da diesen im Grunde eher egal ist wer welche Provinz hat.
      Spieler die hingegen jeder für sich (also legal) spielen, werden jedoch grundsätzlich darauf achten dass die Kernprovinzen auch dem Partner gehören, schon allein wegen der Produktion.