Nahrungs Produktion

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    • Nahrungs Produktion

      In jedem Spiel das ich bis jetzt gespielt habe komme ich irgendwann an den Punkt, an dem ich keinen neue Gebiete mehr erobern kann weil meine Nahrungsproduktion negativ wird.
      Da ich bis jetzt nur kleine Karten gespielt habe war das kein Problem, da das Spiel zu dem Zeitpunkt meistens schon fast beendet war und ich von meinen Vorräten zehren konnte.

      Auf meiner ersten großen Karte habe ich das Problem jetzt aber relativ am Anfang. Natürlich baue ich meine Nahrungsprovinzen aus aber die eroberten Provinzen bringen mir nicht mehr so viel Nahrung ein wie sie verbrauchen.
      Gibt es vielleicht ein System das ich noch nicht durchschaut habe? Wie macht ihr das mit der Nahrung?

      Mein Volk ist für jeden Tipp dankbar, das es vor dem Verhungern rettet. :D
    • Ich erobere auch gern und sehe das problem nur perifer, wenn ich Mist baue.

      Seit einem update wurde die Nahrungsproduktion schon extrem angehoben. Bitte nicht weiter anheben, sonst wird Expansion ja gar nicht mehr gebremst.

      Momentan ist es so, dass du langfristig mehr oder weniger alles versorgen kannst.

      Dazu musst du natürlich in allen Getreide Provinzen Infrastruktur auf 3, Industrie auf 5, Festung auf 5 und wo es geht Hafen auf 3 haben. Das kostet Zeit und das ist gut so.
    • Arbales wrote:

      Ich erobere auch gern und sehe das problem nur perifer, wenn ich Mist baue.

      Seit einem update wurde die Nahrungsproduktion schon extrem angehoben. Bitte nicht weiter anheben, sonst wird Expansion ja gar nicht mehr gebremst.

      Momentan ist es so, dass du langfristig mehr oder weniger alles versorgen kannst.

      Dazu musst du natürlich in allen Getreide Provinzen Infrastruktur auf 3, Industrie auf 5, Festung auf 5 und wo es geht Hafen auf 3 haben. Das kostet Zeit und das ist gut so.

      Festung auf 5? Laut ingame Infos bringt das für die Nahrungsmittelproduktion gar nichts. Und die Moral sollte sich ja nach einiger Zeit deutlich der 100% nähern. Ich finde ein "Muss" ist das damit noch lange nicht.

      Ich bin bisher in jedem Spiel in den negativen Wert gerutscht. So lange Vorrat da ist, macht das aber nichts. Aktuell bin ich allerdings in einem Spiel, in welchem ich 20.000 Nahrung pro Tag minus mache. Das kann ich mit Infrastruktur und Fabriken auf Maximum nicht auffangen. Zugegeben - so weit bin ich noch nicht in allen Regionen, aber das ist realistischerweise nicht machbar.

      Problem dabei sehe ich dann darin, dass auf großen Karten irgendwann alles so stark ins Stocken kommt, dass eigentlich keine Bewegung im Spiel ist. Wenn dann noch abgewartet werden muss, bis max. 3 aktive Spieler übrig sind, dann dauert das ja tatsächlich ewig... im Zuge dessen wäre es auch sehr angenehm, wenn man Truppen selbst auflösen könnte.

      The post was edited 1 time, last by SteelLynx ().

    • SteelLynx wrote:


      Festung auf 5? Laut ingame Infos bringt das für die Nahrungsmittelproduktion gar nichts. Und die Moral sollte sich ja nach einiger Zeit deutlich der 100% nähern. Ich finde ein "Muss" ist das damit noch lange nicht.



      Du sitzt aber einem gewaltigen trugschluss auf, wenn du denkst, dass du mit Festung 5 überall sicher 100% Moral bekommst.

      Die Moral ist direkt abhängig von der Entfernung zur Hauptstadt und die ist in entlegenen Gebieten nunmal groß.

      Daneben spielt es auch eine Rolle, wieviele laufende Kriege du hast und welche Moral die Nachbarprovinzen haben. Nachbarprovinzen mit exakt 100% Moral geben einen Bonus von +2, Nachbarprovinzen mit einer Moral zwischen 90% und 99% geben +1, Nachbarprovinzen mit 80% und mehr geben +0 und darunter geben Nachbarprovinzen Mali. Es ist also auch nötig die Festungen unbedeutender Provinzen auf 5 auszubauen.

      Und selbst dann wirst du die Moral nicht wirklich hoch bekommen, wenn die Entfernungen zu groß sind.

      Du kannst dir die Moral in deinen Gebieten anschauen, in dem du unten rechts auf das Zahnrad klickst und dann das rote und grüne Männchen aktivierst. Das schaltet von der politischen Karte auf die Moralkarte. Je grüner deine Provinzen sind, desto besser.

      Und die Moral beeinflusst direkt die Produktion der jeweiligen Provinz.

      Wenn man Hauptstädte erobert, gibt das in allen deinen Provinzen einen kleinen Moralschub, der aber nicht von Dauer ist. Danach sinkt die Moral wieder. Und irgendwann gibts keine Hauptstädte mehr.

      Wenn du in allen deinen Provinzen das Maximum an Moral rausholst, sprich Festungen baust, möglichst wenig Kriege führst. Und wenn du in allen deinen Getreideprovinzen Infrastruktur auf 3 und Fabriken auf 5 hast und Häfen auf 3 wo es möglich ist. Und wenn du nicht übermäßig viel Infantrie hast, die fressen am meisten Getreide, dann reicht auch deine Produktion.
    • Arbales wrote:

      Wenn du in allen deinen Provinzen das Maximum an Moral rausholst, sprich Festungen baust, möglichst wenig Kriege führst. Und wenn du in allen deinen Getreideprovinzen Infrastruktur auf 3 und Fabriken auf 5 hast und Häfen auf 3 wo es möglich ist. Und wenn du nicht übermäßig viel Infantrie hast, die fressen am meisten Getreide, dann reicht auch deine Produktion.

      Das mit der Moral ist mir schon klar, ich arbeite dran die immer vernünftig nach oben zu bekommen. Aber nehmen wir meinen Fall. Ich habe zu Beginn zwei computergesteuerte Nachbarn übernommen, da diese nicht durch Spieler besetzt waren. Anschließend wurde ich von vier Gegnern angegriffen, die ebenfalls schon ihre Eroberungen in gleicher Größe gemacht haben und habe auch die besiegt. Nun geht es dem Ende zu und ich musste gegen zwei weitere Großreiche ziehen. Ich habe aktuell irgendwas um die 800 Provinzen. Was soll ich denn machen, wenn man attackiert wird? Nicht erobern? Dann dauert ein Krieg womöglich ewig.

      Infanterie habe ich kaum, und ich könnte aktuell nicht mal meine Bevölkerung ernähren. Das geht noch einige Tage lang gut, dann ist Sense. Ich hoffe, dass bis dahin das Spiel zu Ende ist, sonst krieg ich ein Problem :) Ich habe nun versucht über eine Verlagerung der Hauptstadt eine schnellere Anhebung der Moral in den frisch besetzten Gebieten zu erreichen, damit dort vielleicht etwas zügiger mehr Nahrung nach kommt. Wenn dadurch allerdings die Moral meiner Kerngebiete zu sehr leidet, bringt das natürlich herzlich wenig.

      Es ist okay, wenn ständige Angriffskriege durch Moral eingedämmt werden. Ich finde es aber schwierig, dass man selbst aus einer verteidigenden Position solche Probleme bekommt.
    • Dann kannst du halt nur auf Mechanisierte Truppen gehen, weil Infanterie für deine NahrungsProduktion der Todesstoß sein kann. Flugzeuge, Panzer, Artillerie, Raketen. Auf den großen Karten solltest du dann Mittelfristig darauf umsteigen.
    • Jever Reloadet wrote:

      Dann kannst du halt nur auf Mechanisierte Truppen gehen, weil Infanterie für deine NahrungsProduktion der Todesstoß sein kann. Flugzeuge, Panzer, Artillerie, Raketen. Auf den großen Karten solltest du dann Mittelfristig darauf umsteigen.
      Ich habe 3 Milizen und 6 Infanteristen. Das sollte nicht zu viel sein, und selbst die würde ich gerne irgendwie löschen. Aber bis ich einmal über den Teich gefahren bin und sie an einem verbliebenen, gegnerischen U-Boot vernichten kann dauert das 4-5 Tage... eine Möglichkeit effektiv umzusteigen sehe ich nicht... oder übersehe ich tatsächlich etwas?
    • Meiner Meinung nach muss dass System geändert werden und es eine Möglichkeit geben, deass eroberte Provinzen mehr als 25% bringen. Im 2.Weltkrieg und auch danach war Infanterie mit Abstand die häufigste Einheit und hier verkommt sie zu einer Einheit die man unbedingt loswerden muß.
      ---------------
      "Auf höchster operativer Ebene war Manstein der unbestrittene Meister des 2. Weltkrieges in der Führung von Großverbänden. Kein General, auch nicht auf der Gegenseite, konnte hier entfernt mit ihm gleichziehen." Marcel Stein über Erich v. Manstein.
    • Ich spiele gerade die Pazifik Karte. Ich hatte und habe immens viele Einheiten, das ist der Grund warum ich noch auf der Karte bin. Als ich von den USA begann über Kanada Asien zu erobern, ging mein Saldo auch zurück. Als meine Frontline bis nach China vorgerückt war, hatte ich negative Produktion. Ich musste einige Zeit ganz ohne getreide auskommen und das bremste natürlich meinen Vormarsch. Jede neue Provinz fraß mehr Getreide.

      Daher eroberte ich erstmal nur noch Provinzen, die mir auch was brachten.

      Dann steckte ich alles Metall in den Bau von Festungen, erstmal nur in Getreideprovinzen und baute alles auf Infra 3 und Fabrik 5 aus.

      Momentan habe ich wieder ein plus von 1310 Getreide pro Stunde. Pro Tag produziere ich knapp 200000. Davon gehen etwa 50000 ans Heer und 110000 in die Provinzen. Ich halte zur Zeit 1047 Provinzen bei einer Durchschnittsmoral von 81%. Ich baue jetzt nur noch hauptsächlich Atombomber, die essen gar kein getreide
    • Mmh, meine Produktion liegt bei knapp 70.000, also deutlich drunter. Ich habe es also vermutlich tatsächlich von Grund auf falsch angegangen. Ist allerdings auch mein erstes "großes" Spiel gewesen. Bei den kleineren Karten musste man auf sowas ja gar keine Rücksicht nehmen. Einfach am Anfang ein bisschen Nahrung einkaufen und dann Heuschrecke spielen.

      Bei langwierigen Spielen werde ich also wohl etwas umdenken müssen :)
    • Eventuell fehlt es hier im Spiel auch an einem Regler für die eigeneRohstoffproduktion (wie es so in ähnlichen Spielen Gang und gebe ist) und aneiner dementsprechend anderen Aufteilung der vorhandenen Rohstoffe je Nation.
      Mir ist das inzwischen schon aufgefallen das nach einer nur sehr, sehrkurzen Zeit (zweiter Tag) grade zu Tote Hose auf dem Marktplatz herrscht. Alsich mir dann die Verteilung der Rohstoffe angeschaut habe war mir auch klarwarum.
      Denn wenn jeder von allem erst einmal ausreichend hat, dann muss man nichtzwingend Handel betreiben.
      Nehme ich dann mal alles zusammen könnte das schon als Grundlage für dieseshier angesprochene Problem sein (Inf nur noch als Übel seiner selbst, generell zuwenig Nahrung wenn man größer wird, wenig Handel)

      Zudem hat dies auch einen großen Einfluss auf eventuelle taktische Möglichkeiten im Spiel selbst.
      So wie jetzt kann es gut zu einem aktivitätsbremser werden denn man benötigt nicht wirklich viel Handel und auch keine gute Diplomatie mehr wenn es um Rohstoffe geht. Man hat ja alles erst mal in seinem Land.
    • Das es an Angeboten auf dem Markt mangelt, liegt in der Regel weniger daran das die Spieler weniger anbieten.
      Den Hauptteil der Anbieter machen einfach die KI aus, sobald diese alle erobert sind oder zu wenig verbleibend existieren, gibt es eben weniger bis keine Angebote mehr auf dem Markt.
      Das ist also eines der Dinge, welches man bei der Eroberung im Hinterkopf behalten sollte.

      Bei mangelndem Getreide kann ich ansonsten immer nur empfehlen auch die Barracken zu deaktivieren, da diese auch nicht gerade wenig des raren Güters verbrutzeln.
      Da man bei Nahrungsmangel ohnehin keine Infanterien braucht, ist das in der Regel auch verkraftbar.

      Weiter oben wurde zu dem der Sinn einer Festung diskutiert.
      Dass man mit dieser auf 100% Provinzmoral kommt, halte ich bei abgelegenen Provinzen zwar für ein Gerücht, aber bei Rohstoffproblemen sind Festung durchaus ein Gedanke wert, genauso wie Häfen.
      Das liegt unter anderem daran, dass Festungen die Moral steigern.
      Die steigende Moral wiederum verbessert auch die Rohstoffproduktion.

      Ansonsten kann ich mich nur der Aussage anschließen, dass man die Getreideproduktion wirklich nicht mehr erhöhen braucht.
      Die derzeitige Produktion ist schon hoch genug, man muss nur darauf achten die Infanterie im späteren Spielverlauf mehr als Kanonenfutter zu verwenden, wenn man sie nicht mehr braucht bzw. einen zu hohen Verbrauch hat.

      Grüße,
      euer Oco
    • Oconoger wrote:

      Das es an Angeboten auf dem Markt mangelt, liegt in der Regel weniger daran das die Spieler weniger anbieten.
      Den Hauptteil der Anbieter machen einfach die KI aus, sobald diese alle erobert sind oder zu wenig verbleibend existieren, gibt es eben weniger bis keine Angebote mehr auf dem Markt.
      Das ist also eines der Dinge, welches man bei der Eroberung im Hinterkopf behalten sollte.

      Bei mangelndem Getreide kann ich ansonsten immer nur empfehlen auch die Barracken zu deaktivieren, da diese auch nicht gerade wenig des raren Güters verbrutzeln.
      Da man bei Nahrungsmangel ohnehin keine Infanterien braucht, ist das in der Regel auch verkraftbar.

      Weiter oben wurde zu dem der Sinn einer Festung diskutiert.
      Dass man mit dieser auf 100% Provinzmoral kommt, halte ich bei abgelegenen Provinzen zwar für ein Gerücht, aber bei Rohstoffproblemen sind Festung durchaus ein Gedanke wert, genauso wie Häfen.
      Das liegt unter anderem daran, dass Festungen die Moral steigern.
      Die steigende Moral wiederum verbessert auch die Rohstoffproduktion.

      Ansonsten kann ich mich nur der Aussage anschließen, dass man die Getreideproduktion wirklich nicht mehr erhöhen braucht.
      Die derzeitige Produktion ist schon hoch genug, man muss nur darauf achten die Infanterie im späteren Spielverlauf mehr als Kanonenfutter zu verwenden, wenn man sie nicht mehr braucht bzw. einen zu hohen Verbrauch hat.

      Grüße,
      euer Oco
      Die Sache ist die bei meiner Runde, die Runde ist noch absolut jung.
      Nach dem 2-3 Tag war bis heute nichts mehr los auf dem Markt. So gesehen.
      Es sind zwar ausreichend Verkaufsangebote auf dem Markt doch Kaufangebote ist durch die Reihe leer. Bei viel Glück taucht mal eines mit überhöten Preisen auf und das schon so kurz nach Spielstart.
      Was ja auch eigentlich klar ist, denn niemand "muss" etwas verkaufen weil ein jeder von allem was hat und dort auch im positivem Bereich ist.
      Somit muss jeder nur etwas kaufen (steht ja dann unter "verkaufen" drin).
      Dies wäre nicht so wenn nicht alle Nationen die spielbar sind alle Rohstoffe haben und damit von Anfang an im Plus wäre. Dann muss man etwas verkaufen, etwas von dem handeln wovon mal genug hat um auch etwas zu erhalten.
      Oft auch über einen direkten Handel.
      Doch wenn man alle sim plus hat und weil man eh alles braucht tut man sich naturgemäß schwer dann von dem etwas anzubieten sondern wartet kurz um einfach.
      Ich habe das zurzeit das Gefühl das der Marktmechanismus (Handel) so wie zurzeit die Rohstoffe sind, ausgehebelt wird.
      Auch bei der Forschung habe ich zurzeit das Gefühl das dieses viel zu schnell frei geschaltet wird (nach Tagen) und auch viel zu schnell geht mit der Forschung einzelner Punkte.
      Man hat ja am Anfang eigentlich erst mal den Aufbau seines Landes und kann nicht für alles Rohstoffe erübrigen. Aber das werde ich mich mal noch in Ruhe in meiner Runde anschauen.

      Jever Reloadet wrote:

      also, da sist shcon so, das die länder andere rohstoffverteilung haben. vielleicht sollte man auch etwas planen, wie man am besten was wo und wie aufbaut.
      Ja, jede spielbare Nation hat (meine) 12 Provinzen mit Rohsoffen.und ja es gibt dort unterschiede. Mal hat einer von X einen mehr als der andere der dann wieder einen mehr von Y hat.
      doch unterm Strich hat jeder von allem etwas und ist so ohne eroberungen imme rim plus.
      Das bremst naturgemäß den Handel.
      Bei 1914 hat man da deutlich größer eunterschiede und das ist auch gut so. Das regt den Handel an und klar gibt es auch da engpässe wenn dann mehrere Rohstoff X benötigen aber es ist eigentlich so imme retwas los auf dem Makrtplatz, denn wer mit einem Rohstoff im minus ist und vom anderem Rohstoff ausreichend hat muss handel betreiben ob er will oder nicht. Hie rhat man die Wahl und kann auch erst mal komplett drauf verzichten.
    • der handel kommt größtenteils von der ki. und naturgemäß kauf ich auch auf den markt, wenns nötig ist. aber auh auf dem markt herrscht mal ebbe.demenstprechend plane ich industrie und truppen.

      alle guten spieler kommen damit komischerweise zurecht :P
    • Jever Reloadet wrote:

      der handel kommt größtenteils von der ki. und naturgemäß kauf ich auch auf den markt, wenns nötig ist. aber auh auf dem markt herrscht mal ebbe.demenstprechend plane ich industrie und truppen.

      alle guten spieler kommen damit komischerweise zurecht :P
      Es geht mir hier nicht ums "nicht" klar kommen, es geht mir hier ums verbessern.
      Ist nur meine Meinung dazu das man so den Handel und auch das Spiel an sich mehr belebt indem man nicht jeder Nation alle Rohstoffe von Anfang an zur Verfügung stellt, kann auch sein das ich falsch liege.
      Generell ist es natürlich auch mal ein Versuch Wert. Ist ja nicht so das ich gegen was neuem bin.
      Mir gefällt das Spiel bisher sehr gut und da wird solch eine Sache meine Meinung auch nicht ändern. ;)
      Es ist nur ein Vorschlag, ein Gedanke, eine Idee.
      Wenn Ihr mir aber sagt das dies hier so besser ist als z.B. in Supremacy1914 wonicht jeder alle Rohstoffe gleich von Anfang an im plus hat dann will ich Euch dies als Neuling natürlich gerne glauben.
    • Meiner Meinung nach, ist das so ähnlich in der historischen 10-er bereits der Fall.
      Zumindest gibt es dort definitiv eine unregelmäßige Rohstoff Aufteilung.

      Allerdings haben wir, anders als in Suprem, hier keine Regler für die Herstellung.
      Wir können also beispielsweise das fehlende Öl nicht durch Metall ausgleichen, aber um fort zu kommen benötigen wir Öl genauso häufig wie Getreide.
      Dass wir hier also (in den normalen) Runden keinen Mangel an Ressis haben, liegen deshalb an dem Gameplay, weil COW durch einige Feinheiten anders gespielt wird, auch wenn man weiterhin nach dem selben Grundprinzip vorgeht.

      Ich bin ehrlich gesagt dagegen die Ressi-Aufteilung zu ändern, aber ich wäre dafür eine neue historische Karte einzuführen.
      Auf der könnte man den Rohstoffmangel vielleicht sogar noch tiefgehender aufgreifen.
      Zumindest wäre es durchaus mal ein interessantes Szenario für solch eine Karte.

      Grüße,
      euer Oco
    • Oconoger wrote:

      Meiner Meinung nach, ist das so ähnlich in der historischen 10-er bereits der Fall.
      Zumindest gibt es dort definitiv eine unregelmäßige Rohstoff Aufteilung.

      Allerdings haben wir, anders als in Suprem, hier keine Regler für die Herstellung.
      Wir können also beispielsweise das fehlende Öl nicht durch Metall ausgleichen, aber um fort zu kommen benötigen wir Öl genauso häufig wie Getreide.
      Dass wir hier also (in den normalen) Runden keinen Mangel an Ressis haben, liegen deshalb an dem Gameplay, weil COW durch einige Feinheiten anders gespielt wird, auch wenn man weiterhin nach dem selben Grundprinzip vorgeht.

      Ich bin ehrlich gesagt dagegen die Ressi-Aufteilung zu ändern, aber ich wäre dafür eine neue historische Karte einzuführen.
      Auf der könnte man den Rohstoffmangel vielleicht sogar noch tiefgehender aufgreifen.
      Zumindest wäre es durchaus mal ein interessantes Szenario für solch eine Karte.

      Grüße,
      euer Oco
      Die Idee mit der neuen Karte wo das dann unterschiedlicher ist, klingt recht interessant.
      Ich denke auch mal auf ein Reglersystem wie in Suprem. kann man dann verzichten.Ich nehme da mal Hearts of Ironals Bsp. wo man auch nur durch Handel seinen fehlenden Bedarf decken kann undnicht durch Regler.
      Solch eine unterschiedlichere Verteilung könnte dann nicht nur den Handel imSpiel beleben sondern auch noch das erobern erschweren/verzögern.
      Denn wenn durch das System bei Nichtkernprovinzen das Erobern eines Spielerseventuell weniger bringt als ein Handel wird man nicht gleich losrennen und wiewild alle angreifen. Man muss dann mit einer deutlich taktischeren Tiefe an dieSache heran gehen. (eventuell, kenne da noch nicht wirklich genau die Auswirkungen bei nicht Kernprovinzen)